Der Juniorchef und die neue Azubine - Sexgeschichten

Der Juniorchef und die neue Azubine

Es ist gar nicht einfach für ein junges Mädchen heutzutage eine Lehrstelle zu finden, und die achtzehnjährige Beate musste sich ziemlich lange bemühen, bis sie endlich mit Hilfe ihrer Freundin Marianne einen Ausbildungsvertrag in der Tasche hatte. Den wirklichen Grund für ihre Anstellung erfuhr sie erst nach ein paar Wochen. Die gleichaltrige Marianne erzählte ihr nämlich ohne Umschweife, dass der Juniorchef nur auf ganz junge hübsche Mädchen stehe und sie ihn einfach damit geködert hatte, ihre Freundin sei nicht nur blutjung sondern auch superscharf und für einen kleinen Bürofick immer zu haben. Es war in der dritten Woche, als Marianne am späten Morgen plötzlich hereinstürmte und ihr zuflüsterte, der Juniorchef sei vom Urlaub zurück, er werde sie sicher gleich testen wollen. Sie hatte kaum ausgeredet, da stürzte er schon herein, und im nächsten Augenblick fühlte Beate sich in die Arme gerissen. Einen Augenblick lang wehrte sie sich, obwohl ihr der Typ auf Anhieb gut gefiel. Marianne schien die Situation schon zu kennen, wortlos öffnete sie ihre Bluse und begann sich auszuziehen. Sie hatte Beate schon erzählt, dass der Juniorchef ein blendend aussehender Mann sei und dass sie völlig verliebt in ihn sei. Beate zögerte trotzdem, erst als Marianne sagte: „Nun heb schon den Rock hoch, ich habe doch genau gesehen, dass du dir eben, als ich herein kam, an deiner Fotze gespielt hast", tat sie es. Sie schob den Rock hoch, und ihre Finger berührten ihre nackten Schenkel, die ...

 Fotze, die kein Höschen verdeckte. Der Juniorchef setzte sich in den Besuchersessel. „Sag mal, bist du so geil, oder tust du nur so, weil Marianne dir gesagt hat, dass ich auf ganz junge Mädchen scharf bin?" fragte er und sah sie prüfend an. „...nur wenn mir ein Mann gefällt", stotterte das Mädchen. Aber weiter brauchte sie nicht zu sprechen, Marianne hatte inzwischen schon einen perfekten Strip hingelegt und kokettierte derartig mit ihrem jungen Körper, dass der Mann gar nicht mehr anders konnte als zuzugreifen. Es war erregend zu sehen, wie er zuerst ihre dicken, prallen Titten liebkoste und schließlich ihr junge Fotze mit den zarten Haaren küsste. Beate spürte, dass sie dabei immer geiler wurde. Mechanisch zog sie ihren Rock aus, beobachtete mit brennenden Augen die aufreizende Situation und saugte sich schließlich an der ausgebeulten Hose des Mannes fest. Sein Schwanz, das war es, was sie jetzt wollte und zielstrebig öffnete sie seine Hose und nahm seinen harten Bolzen heraus. Er beschäftigte sich immer noch mit den aufreizenden Formen der Freundin, so als spüre er gar nicht, was Beate mit seinem Schwanz tat. Sie wichste ihn zuerst ein bisschen - so wie sie es immer bei ihrem Freund tat. Dann, zuerst vorsichtig, schließlich immer kesser, begann sie den dicken Hammer zu küssen und schließlich zu lecken. „Ah, du bist wirklich schon verdammt geil, für so ein junges Ding", keuchte der Juniorchef und schob ihr seinen Schwanz tief in den Mund. Sie spürte, wie ihm diese Behandlung ...