1. Der Porno 02


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Orgasmus wurde mir klar, dass mein Sohn jeden Moment reinkommen würde. Sofort klappte ich den Laptop zu und ging aus dem Zimmer. Kaum öffnete ich die Tür, sah ich Tim die Treppen hochkommen. „Mama?" fragte er verunsichert als er bemerkte wie rot ich vor Erregung war. Ich ging eilig auf mein Zimmer und wusste ganz genau, dass er gleich erfahren würde, was ich gesehen habe. Noch bevor ich mein Zimmer betrat, entschied ich mich, die Bombe platzen zu lassen. „Nette Pornos schaust du" sagte ich und ging in mein Zimmer. Ich sah Tim nicht an, aber ich wusste, dass er im Boden versank. Ich konnte es nicht fassen. Ich blieb an der Tür stehen und war ganz aufgeregt. Er hatte mich erwischt. Naja, eigentlich hatte ich ihn erwischt, dennoch pochte mein Herz. Ich zog mein Höschen unter meinem langen Nachthemd aus, das unangenehm feucht geworden war. Gerade als ich mir ein frisches aus dem Schrank nehmen wollte, platzte Tim in mein Zimmer. „Oh Gott, Mama" rief er. „Das ist jetzt nicht so wie du denkst!" „Wie denke ich denn?" fragte ich ihn lächelnd. „Naja," fing er an. „dass ich solche Pornos gucke." „Du meinst Mutter-Sohn-Inzest-Pornos?" „Mama, es ist echt nicht wie du denkst! Ich hab dieses Filmchen nur, weil ich die Darstellerin so heiß finde." Ich grinste ihn an und ließ ihn weiter auflaufen: „Du meinst die Mutter, die ihren Sohn an ihren Titten nuckeln lässt?" „Nein!" rief er. „Nun ja... ja." „Also stehst du gar nicht auf Mutter-Sohn-Inzest-Pornos?" fragte ich ihn noch mal. „Um ...
     Gottes Willen, nein!" rief er. „Natürlich nicht" sagte er und pausierte. „Das ist doch krank!" fügte er hinzu. Ich schaute ihn an, meinen Kleinen. Er lief rot an und geriet ins Schwitzen. Ihm war es extrem peinlich. Aber langsam gefiel mir das Spiel. „Also hast du nicht über 200 verschiedene Pornos in der es Mütter mit ihren Söhnen treiben?" fragte ich und lächelte ihm ins Gesicht. Tim starb in diesem Moment. Sein Kinn erreichte den Boden und sein Kopf färbte sich dunkelrot. „D-d-d-u... du weißt..." stotterte er. „Ich kenne deine Sammlung, Söhnchen." „Ab-b-er es ist wirklich nicht so... wie du denkst..." „Wie denn?" fragte ich und ging einen Schritt zu ihm. „Dass du auf Inzest stehst? Dass du nichts Geileres findest als eine Mutter, die es mit ihrem Sohn treibt? Dass du ein perverser Junge bist?" Er traute sich nicht mehr in meine Augen zu schauen. „Mama," fing er an. „Das ist nur eine Fantasie. Ich weiß auch nicht warum ich darauf stehe, aber es ist wirklich nicht so, dass ich auf dich stehe oder so." Ich stemmte beleidigt die Hände in die Hüfte. „Wieso nicht? Bin ich denn nicht attraktiv?" Innerlich lachte ich mich zu Tode. Natürlich wusste ich, dass es nur eine Fantasie war, denn so ging es mir doch auch. Ich käme im Leben nicht darauf, es mit meinem eigenen Sohn zu tun. „D-d-doch" stotterte er. „Aber du bist meine Mutter." „Aber ist es nicht genau das, was dich so anmacht?" hakte ich noch einmal nach. „Gott, lass mich sterben" sagte er und schaute weg. „Sieh mal... es ist ...
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