Marie - eine Frau im Zwiespalt
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
Ich heiße Marie, bin 32 Jahre alt und seit 5 Jahren mit meiner großen Liebe Thorsten verheiratet. Thorsten ist 35 Jahre alt. Wir kennen uns schon zehn Jahre. Unser Glück perfekt machte die Geburt unserer kleinen Tochter vor 3 Jahren. Ich bin ca. 1,70 groß, habe schulterlange dunkle Haare und wie mein Mann findet eine niedliches Gesicht. Besonders stolz bin ich auf meine wohlgeformten Brüste und meine langen Beine, die ich auch gerne zeige. Mein Mann und ich stehen beide auf schöne Wäsche, auch wenn dies nicht immer ganz billig ist. Aber uns geht es nicht schlecht. Ich habe vor meiner Geburt bei einem Makler gearbeitet, der mich auch nach 2 Jahren Mutterschutz wieder halbtags eingestellt hat. Mein Mann ist Partner in einem Architekturbüro. Wir besitzen eine schöne große Wohnung im obersten Stock eines von meinem Mann gebauten Hauses. Wir sind beide unheimlich glücklich. Im Bett läuft es prima. Ich kann mich also nicht beschweren. Thorsten und ich, wir können einfach nicht die Finger voneinander lassen. Unser Tagesablauf sieht so aus, morgens bevor ich ins Büro fahre, die Kleine in den Kindergarten bringen. Mittags hole ich sie meistens ab. Sollte ich es mal nicht schaffen, habe ich eine liebe Nachbarin, die Beate, die sie dann mitnimmt. Beate hat eine zehnjährige Tochter und einen dreijährigen Sohn, der auch in den Kindergarten geht. Nachmittags bin ich dann ganz für meine Kleine da. Abends muss Thorsten oft länger arbeiten, sodass er meistens kaputt nach Hause kommt. Aber ...
immmer noch rechtzeitig, um Anni - unserer Tochter - gute Nacht zu sagen. Danach liegen wir oft eng umschlungen auf dem Sofa und schauen fern. Oft bringen wir uns dabei in Stimmung und verschwinden dann zu heißen Spielchen im Schlafzimmer. Das einzige, was ich manchmal vermisse, ist das Weggehen - gemeinsam kommt das nur selten vor. Manchmal gehe ich mit meiner besten Freundin Birgit - kurz Biggi - aus. Ich liebe Tanzen und oft landen wir nach einem gemütlichen Essen in einem Club in der Stadt. Lange war ich schon nicht mehr aus und deshalb habe ich mich um so mehr über Biggis Anruf gefreut und ihre Frage, ob wir nicht mal wieder am Donnerstag ausgehen wollen. Sofort rief ich Thorsten an und der ermunterte mich auch gleich, Biggis Vorschlag anzunehmen. Biggi schlug vor, erst etwas zu essen und anschließend in einen neuen Club zu gehen. Sie sagte, der Club sei etwas edler und würde uns in unserem Alter bestimmt sehr gur gefallen. Ich konnte Donnerstag gar nicht mehr abwarten. Endlich war es soweit, Donnerstag. Am Nachmittag machte ich mir bereits Gedanken, was ich denn so anziehen sollte. Schließlich war der Club ja etwas edler. Also begann ich meinen Kleiderschrank auf den Kopf zu stellen und verschiedene Möglichkeiten auf dem Bett auszubreiten. Es war alles dabei von konservativ bis super sexy. Ich entschied mich für die goldene Mitte, nach meinen Verständnis. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es nun aber Zeit wurde, mich fertig zu machen, schließlich wollte mich Biggi ...