Michael - eine Beichte Teil 03
Datum: 01.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byjacko55
sie mehr stöhnen als sagen, während mir meine Ohren vor Lust und Erregung dröhnten. „Jetzt steckst du mir aber mal deine Zunge rein, da drinnen wartet noch viel mehr Saft auf dich" fügte sie noch hinzu und zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Mit diesem nassen, duftenden Tor zum Paradies direkt vor meiner Nase, bzw. meinem Mund verlor ich endgültig jede Zurückhaltung. Ich hatte zwar noch nie zuvor eine Möse geleckt, aber instinktiv tat ich das von dem ich annahm, dass es auch mir gefallen hätte. Sabine schien es zu genießen, denn ihr Atem ging immer schneller und ihr Becken bewegte sich im Rhythmus meiner Zunge, die immer wieder ihren Kitzler leckte und dann wieder in ihr Fötzchen eintauchte. „Stopp jetzt, du musst mich gleich noch ficken" befahl sie und so musste ich von ihr ablassen und wollte mich sogleich mit meinem harten und tropfenden Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Schenkel legen. „Keine Chance mein Kleiner Stecher, meine Fotze bleibt für meinen zukünftigen Mann reserviert. Bis dahin wirst du mich in den Arsch ficken, ohne Widerrede!" Nach dieser Ansage erhob sie sich und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. „Ich werde dich reiten, denn du weißt sicher noch nicht, wie man richtig fickt" sagte sie hochnäsig und ich hätte sie dafür erwürgen können wenn, ja wenn sie nicht einerseits Recht damit hätte und sie uns andererseits nicht auch in der Hand gehabt hätte. Sabine zog ihre Hand durch ihre nasse Möse und verteilte den Saft auf ihrer Rosette, ...
die sie mir aufreizend entgegen reckte. Ich nahm allen Mut zusammen und schob ihr meinen Mittelfinger in ihr enges Loch. Es schien ihr als Vorbereitung zu gefallen, denn sie fing sofort an, ihr Becken um meinen Finger kreisen zu lassen und nach ein paar Minuten befahl sie mir, noch einen zweiten Finger folgen zu lassen. Plötzlich entzog sie sich meinen Fingern und drückte mich mit dem Rücken aufs Bett. So lag ich nun da, hielt meinen steifen Schwanz mit der Hand hoch und wartete bis Sabine, mit dem Rücken zu mir, über mich stieg und sich meinen Lümmel mit einem Rutsch einverleibte. Peter war aus seiner Erschöpfung wieder erwacht und hatte es sich in einer Ecke seines Zimmers bequem gemacht. Während er uns mit einem zugleich ungläubigen und erregten Gesichtsausdruck beobachtete, wichste er andächtig seinen halbsteifen Lümmel. Sabine hatte derweil damit begonnen, langsam auf meinem Schwanz auf und ab zu gleiten, wobei sie immer lauter und hemmungsloser stöhnte. Sie schien den Sex mit ihrem Exfreund Robert wirklich so sehr vermisst zu haben, dass sie sich heute sogar mit einem Anfänger wie mir zufrieden gab. Sie lehnte sich ein wenig zurück und so bekam ich ihre kleinen, straffen Titten zu fassen und massierte sie so gut ich konnte. „Jaaaaa, fester, zieh mir die Nippel lang, jaaaaaa das tut so guuuuut" keuchte sie und ihr Ritt wurde immer wilder. Ich spürte ihren Arsch erzittern als sie sich auch noch wie besessen ihre Möse rubbelte und konnte mich nun auch nicht länger zurück ...