1. Connys neuer Lover


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Transen Anal Autor: spermageilelulu

    „Du Scheißkerl“, schrie Conny den älteren, aber gut aussehenden Mann an, der ihr gegenüber am Tisch saß. Die anderen Menschen im Restaurant schauten auf.„Conny, ich bitte dich, mach jetzt keine Szene“, erwiderte er.„Keine Szene? Du Schwein sagst mir du liebst noch deine Frau! Alles was du mir erzählt hast, war gelogen!“Sie stand auf und wollte gehen. Dann zögerte sie, griff nach dem Glas mit dem Rotwein und schüttete es über Gesicht und Hemd des Mannes. Dann stürmte sie raus.Draußen nieselte es. Schnellen Schrittes eilte sie zu ihrem Ford Puma und brauste direkt los.„Verdammt“, dachte sie, als sie die Tanknadel sah, „fast leer.“„Na super“, motzte sie innerlich weiter, „passt ja alles heute…!“Wenige Kilometer weiter hielt sie an einer Tankstelle an, die noch offen hatte. Während sie neben ihrem Auto stand und wartete, dass ihr die Zapfpistole mit einem Klack bedeutete, das der Tank wieder voll war, viel ihr ein Hund auf, der etwas abseits vom Kassenhaus im Regen angebunden war. Innerlich motzte sie über den bescheuerten Halter, der den armen Hund an so einer ungeschützten Stelle ließ.Sie ging rein zum Bezahlen. Während sie wartete, dass das Geld von ihrer Karte abgebucht wurde, merkte sie, wie der Kassierer sie anstarrte. Innerlich lächelte sie, denn sie wusste, dass sie durchaus attraktiv war für eine Frau. Wenn der wüsste.In Connys Ausweis stand als Vorname Klaus, aber schon als Kind spielte sie lieber mit Puppen als mit Autos. In der Pubertät merkte sie, dass sie lieber ...
     weiblich als männlich war. Und auch ihr Körper war sehr weiblich. Schlank und feminin, was sie noch mehr betonte, in dem sie sich wie ein Mädchen kleidete und verhielt. Mit 16 entschied sie sich für ein weibliches Leben, aber ohne sich umoperieren zu lassen. Sie fand, als Shemale hatte sie mehr Möglichkeiten eines erfüllten Lebens. Und so hatte sie heute einen schlanken, wohlgeformten weiblichen Körper und Dank dezenter Transplantate einen wohlgeformten Busen; aber in ihrer engen Jeans einen nicht gerade kleinen männlichen Penis versteckt. Ihre schulterlangen, dunkelblonden Haare betonten das Weibliche noch mehr.Sie wollte schon wieder gehen, aber der arme Hund ließ ihr keine Ruhe.„Wer bindet eigentlich den armen Hund da draußen so blöd im Regen an?“, fragte sie den Kassierer.„Keine Ahnung, was für’n Köter?“, fragte der desinteressiert zurück.„Na der da bei eurer Waschstraße angebunden ist.“„Da is ’n Köter? Keine Ahnung, hier war heut nix los, außer Dir war hier die letzte Stunde niemand.“Die Gleichgültigkeit des Kassierers brachte sie fast wieder auf die Palme. Sie drehte sich um, ging raus und zu dem Hund. Der war bereit komplett nass und zitterte vor Kälte. Trotzdem zögerte Conny etwas.„Was für ein Brummer!“, dachte sie. Es war ganz offensichtlich ein Rottweiler und nicht gerade ein kleines Exemplar der Rasse.„Heeey mein Süßer“, redete sie ihn ruhig an, „wer hat dich denn hier gelassen“Er schaute sie an. Sie glaubte, in seinen Augen so was wie ein Betteln nach Hilfe zu sehen. ...
«1234...»