1. Die Geliebte II


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Transen Autor: julianetv

    Er sah mich fragend an den er merkte das ich was sagen wollte. Robert, ich, ich weiss nicht wie ich es sagen soll. Komm sag einfach du brauchst keine Angst zu haben liebes. Robert ich bin keine richtige Frau. Dabei fing ich an zu zittern und zu weinen. Ausserdem bin ich noch Jungfrau. Er nahm mich in den Arm. Ach meine kleine liebe Sabrina. Das habe ich doch schon von Anfang an gemerkt als ich neben dir im Kaffee sass. Du brauchst dich deswegen nicht zu schämen. Ich liebe dich und will dich so wie du bist meine süsse. Dabei küsste er mir zärtlich meine Tränen weg. Er streichelte mich sanft. Ich gab mich seinen Liebkosungen hin. Sanft redete er auf mich ein. Weisst du auch ich habe ein Geheimnis. Meine Frau ist vor sechs Jahren verstorben und seither lebe ich alleine und es ist alles noch so wie es damals war. Die ganze Einrichtung einfach alles. Als ich dich gesehen habe, habe ich mich sofort in dich verliebt und wusste dich muss ich haben, nur dich und keine andere. Bis anhin konnte keine Frau mir meine verstorbene Frau ersetzten. Bei dir wusste ich jedoch sofort dass du es kannst. Willst du heute Nacht bei mir schlafen? Ich schaute ihn an. Ja hauchte ich und gab ihm einen Kuss. Ich habe aber nur dieses Kleid hier sonst nichts. Es würde mir gefallen wenn du eines der wunderschönen Nachthemden von meiner Frau anziehen würdest. Alles was du sonst noch brauchst ist oben im Schlafzimmer und im Bad nebenan. Komm ich bring dich rauf.Im Schlafzimmer angekommen öffnete ich den ...
     Schrank. Was ich da sah lies mein Herz höher schlagen. Kleider vom feinsten und auch diese alle in Grösse 38. Bei den Dessous sah es nicht anders aus. Alles Markenware und sicher sehr teuer. Dann sah ich die Nachthemden. Ich entschied mich für ein schwarzes Negligé, dazu zog ich einen schwarzen Spitzenstring an. Dann ging ich ins Bad. Alles war da was Frau so brauchte. Leider auch schon alles sehr alt und ich getraute mich nicht die Abschminke zu gebrauchen. Also liess ich es, putzte meine Zähne und ging ins Bett. Robert hat sich neben mich gelegt und in seinen Arm genommen. Ich bin sofort eingeschlafen. Der Tag war ja auch sehr anstrengend gewesen. Ich hoffte einfach wenn ich am Morgen aufwache nicht alles nur ein Traum gewesen war.Als ich aufwachte lag ich immer noch in Roberts arm. Er schlief selig neben mir. Also war es kein Traum. Ich schaute ihn an und war zum ersten Mal seit langem wieder sehr glücklich. Ich wusste ich werde mich ihm hingeben. Ganz Frau für ihn sein. Sanft streichelte ich ihn. Meine Hand wanderte runter zwischen seine Beine. Er war völlig nackt neben mir. Kaum hatte ich seinen geilen Schwanz berührt wuchs der in Mienen Händen zu seiner vollen Grösse heran. Langsam öffnete er seine Augen. Er sah mich erstaunt an und lächelte. Ich gab ihm einen langen herzhaften Zungenkuss. Er fragte mich ob ich den schon wieder geil sei. Oh ja das bin ich mein Geliebter, flüsterte ich. Ich will dass du mich entjungferst. Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren. Sanft ...
«123»