Die reife Escortlady 13 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 13

Die reife Escortlady Teil 12+1 (13 gibt's nicht, bin abergläubisch!!!!) Am nächsten Morgen stand Bianca auf, denn sie wollte alleine in die Badewanne und dort entspannen, mit ihrem Sohn in der Wanne, das ging schlecht, denn sie kamen meistens nicht dazu was man dort zu zweit in einem Entspannungsbad eigentlich machte und so hatte Bianca viel Zeit für sich und es tat ihr gut, so Faul in der Wanne liegen und zu träumen, aber das war nun vorbei und sie stand auf und trocknete sich ab. Tom war noch im warmen Bett und träumte auch süß und wachte nach einiger Zeit auf und fand die andere Seite des Bettes leer, war aber zu Faul um aufzustehen und nach seiner Mutter zu schauen. Dann kam Bianca aus dem Bad, seine Mutter war wie Gott Sie schuf, splitternackt!...., einfach super!, und Tom lief alleine schon bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen und er sah seine Mutter an, wie sie mit wippenden Brüsten ins Schlafzimmer hereinkam, ihre Haare waren noch feucht und er lag so richtig Faul und entspannt im Bett und betrachtete seine Mutter, die ihrem Sohn ihre aufreizenden nackten Körper präsentierte, ja seine Mutter war mit ihren fast 39 Jahren ein sehr heißes Gerät, mit ihrer Größe von 170 geballte Zentimeter purer Erotik, ihrem zarten unschuldigen Gesicht, das so aussah, als könne sie kein Wasser trüben, ja seine Mutter sah mit ihren reizen einfach zum Anbeißen aus. Bianca krabbelte auf allen vieren von unten her auf das Bett, bewegte sich katzenhaft und ihr Blick war fast gierig ...

 auf das Zelt zwischen seiner Körpermitte gerichtet, schon allein der Anblick ihrer wild hin und her schwingenden weiblichen Attribute und ihr gieriger Blick brachten seinen Freund unter dem dünnen Bettlaken dazu, sich dabei frech nach oben aufzurichten, ja sein bestes Stück wollte einfach zeigen, dass er auch noch da ist und hob dabei die Bettdecke immer weiter in die Höhe. "Ts, ts, ts.", hörte Tom seine Mutter tadeln, als sie aufreizend mit dem rechten Zeigefinger unter die warme Bettdecke fuhr und diese dann ganz langsam und aufreizend nach unten zog, seine Mutter war dabei die die fleischgewordene Verführung selbst. Mein Gott, an diesem Blick, mit dem sie die bestimmte Stelle mit ihren sexy Augen fixierte, wo sich sein aufgerichteter Schwanz noch hinter dünnem Stoff der Decke halb versteckte, konnte sich Tom nicht genug statt sehen. Die Vorfreude und die Erwartung, die darin steckten, waren einfach faszinierend, dabei wusste Bianca ja ganz genau, was da bald hervorspringen würde, wenn sie die Bettdecke ganz über seinen Harten stülpen würde. Die Bettdecke hatte endlich die Stelle erreicht, wo sie in wenigen Augenblicken seinen Ständer freigeben würde und als Bianca die dünne Decke noch etwas weiter zog, sprang sein bestes Stück auch schon wippend hervor und auf ihr Gesicht schlich sich ein sehr zufriedenes Lächeln, „ mmmmhhh, da freut sich aber einer, mich zu sehen.", grinste sie zufrieden, dann ging alles sehr schnell, seine Mutter zog ihm seine Bettdecke bis zu den Knien ...