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Waldtraum Teil 2
Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: waschbaerlein
und damit auch ihre Brüste sowie auch ihre empfindlichen Nippel über die rauhe Baumrinde vor und zurück gezogen. Der Fremde erhöhte die Stärke und geschwindigkeit seiner Stösse. Zusammen mit dem Lustschmerz durch ihre Brüste, das Bild des wichsenden auf ihrem Bett und das schreien was von dem Film durch den Laptop drang, konnte sie nicht mehr an sich halten und schrie nun auch Laut in den Wald hinein. Immer fester und schneller und härter versenkte er seinen Prügel. Sie wurde regelrecht in Grund und Boden gefickt.Immer wieder sah auf den Laptop wie der Fremde auf ihrem Bett sich wichste und so langsam wurde er auch schneller mit seiner Hand.Angelika hatte aber keine Chance sich darauf zu konzentrieren, immer wieder glitt der Schwanz bis zum Anschlag in sie. Härter wurden die Stösse und schliesslich spürte sie wie sich ein riesen Orgasmus aufbaute. Hinter ihr der Fremde war auch schon am keuchen, so weit weg vom spritzen konnte er auch nicht mehr sein. Mittlerweile schrie Angelika sich die Lunge förmlich aus dem Leib nachdem die Stösse nun auch schneller waren. Auf einmal zuckte der Schwanz in ihr und als er die erste Ladung in sie reinspritzte, explodierte sie auch. Beide schrien ihre Orgasmen in den Wald. Das zucken in dem Schwanz hörte gar nicht mehr auf, unmengen von seinem Samen liefen schon an ihr herab und das obwohl der dicke Schwanz immer noch in ihr steckte. Der Laptop kam ...
in ihren Blick nachdem sie wieder einigermassen klar schauen konnte. Gerade sah sie noch wie der Wichser abspritzte, allerdings lag er nun nicht mehr auf dem Bett, sondern stand davor und wichste seine Sahne auf ihre Sachen. Auch das war nicht wenig, so das alles auf dem !Bett etwas abbekam.Nun zog er seinen Schwanz aus ihr raus, gefolgt von einem Schwall aus ihrem Muschisaft und seiner Sahne.Langsam schwankend ging er um sie herum und schloss den Laptop. Er legte hinter ihr eine Decke und begann die Fesseln zu lösen. Kaum war das geschehen nahm er sie in den Arm und legte sie auf die Decke. Immer noch leicht ausser Atem rollte sich Angelika zusammen und hatte riesensehnsucht nach ihm. Ihr fehlten jetzt seine starken Arme, seine Nähe.Inzwischen hatte der Fremde sich wieder angezogen, nahm alles in die Hand und ging wortlos weg. Obwohl es nur zwei Minuten waren, kam es Angelika wie eine kleine Ewigkeit vor. Dann hörte sie Schritte und blickte in die Richtung. Dann sah sie ihn. Er kam mit schnellen Schritten auf sie zu und kniete sich sofort neben Angelika hin und nahm sie liebevoll in den Arm. Schutzsuchend kuschelte sie sich an ihm fest und blickte ihn voller Liebe an. So sassen sie ein paar Minuten zusammen, dann zog er sie hoch, wickelte sie zärtlich in die Decke und gingen zusammen Arm in Arm zu seinem Auto.Diese Geschichte hat sich Angelika gewünscht. Ich hoffe es ist gelungen. :)