1. Die Lehrerin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Fetisch Reif Autor: Fuss-Meister23

    Beule wuchs immer stärker an. „Der Duft Ihrer Füße macht mich an. Ich bin so Geil. Mein Schwanz platzt bald“. „Ich sagte lecken und nicht reden. Lass dein Schwanz in der Hose. Vergesse nicht auch zwischen den Zehen sauber zu lecken“, erwiderte Frau Schneider streng.Ich tat, was mir befohlen wurde und reinigte mit meiner Zunge auch die Zwischenräume ihrer Zehen. „Jetzt lutsch auch meine Zehen selbst. Jeden einzelnen davon“. Ich saugte wie wild. Ich schaute nun kurz auf und konnte sehen wie Frau Schneider ihre Brüste umklammerte und massierte. „Was für ein toller Anblick Frau Sch....“, weiter kam ich nicht. Dann klatschte mir eine Fußsohle in mein Gesicht. „Du redest zu viel. Du sollst lecken“. Meine Zunge wurde immer schneller und wilder. Der Schlag der Sohlen machte mich regelrecht wild. Meine Hose drohte bald zu explodieren. Frau Schneider stöhnte nun kurz aber heftig laut auf und ihr Becken vibrierte auf dem Stuhl. Ich begriff kurzzeitig gar nicht was eben passiert war. „Hör auf. Los, hör auf. Ich hatte eben meinen Spaß. Geh jetzt“, atmete Sie schwer auf. Ich stand auf und wollte zur Tür gehen, als plötzlich kam: „Mit dem Ständer kannst Du nicht raus. Setz dich vor mich. Ziehe deine Hose runter“. Ich drehte mich um und schaute in das Gesicht von Frau Schneider. Die hatte sich einen Zopf gebunden und ihre Brille auf. Wow, donnerte es durch meinen Kopf.„Mach schon“. Der Ton und der Anblick ließen erahnen das Frau Schneider der deutlich dominante Part war. Ich setzte mich vor ...
     Sie und meine Hose lag auf dem Boden. „Dreh dich um. Ich will nicht das Du mich ansiehst“. Ich drehte mich. Frau Schneider umklammerte mich nun mit den Beinen. „Du bist ein guter Fuß lecker. Das hast Du nicht zum ersten Mal gemacht. Jetzt zeige ich dir, was ich kann mit meinen Füßen“, kicherte Sie. Ihre Zehen umschlungen meine Eichel und drückten mal sanft und mal fest zu. „Ahhhhh ...“, stöhnte nun ich laut auf. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und gingen immer tiefer, bis zu meinen dick angeschwollen Eiern. Die Umklammerung wurde immer stärker und meine Eichel durch die Reibung dicker und dicker. „Oh mein Gott. Frau Schneider. Das ... das ... ist der ... pure Wahnsinn ... ich halte es kaum aus ...“, stöhnte ich. „Ich weis“, kicherte Sie höhnisch. „Ich gebe dir noch 20 Sekunden dann spritzt Du auf meine Füße. Auf meine schön gepflegten Füße. Alles auf die schön lackierten Füße“. Kaum hatte Frau Schneider diese Sätze ausgesprochen, stöhnte ich schreiend auf und hohe Fontäne spritze auf. „Jaaaa ..., ich kommeeeeee ... Ahhhhh ....“, schrie ich zuckend und spritzend hervor. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören. Frau Schneider rieb immer weiter und lies erst von meinem Rohr ab, als auch der letzte Tropfen raus war. „Ich dachte immer bei jedem Fuß aus den ich gespritzt habe, stärker kann mein Spritzer nicht werden. Frau Schneider Sie haben mich eines besseren belehrt“. „Das freut mich für dich. Aber jetzt kommt der wichtigste Teil. Mache meine Füße wieder sauber. Mit ...