1. Familie,groß, oder klein. 9.Teil.


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Dass sie immer noch mit sehr offenen Beinen dasitzt, das ist ihr wahrscheinlich nicht mehr bewusst. Aber der Dieter, und auch ihr Klaus können ihr direkt auf ihren Schlitz sehen, der auch leicht geöffnet ist. Kein Wunder, dass die beiden einen Dauerständer haben. Die Mädchen erfreut und erregt dies.Doch wie bekommt die Helga es hin, dass die Mädchen sich mit ihrem Klaus einlassen? Nun versucht sie es aber noch einmal.„Ilse, du schaust doch die ganze Zeit auf den Schniedel von deinem Onkel. Der gefällt dir doch. Also, ich hab nichts dagegen, wenn du ihn mal in die Hand nimmst. Und das gilt auch für dich, Karin. Ja, mir würde es sogar gefallen, wenn ihr beide euch um euren Onkel bemüht. Der Onkel wartet doch bestimmt schon darauf, oder?“„Tante, ich weiß nicht. Wenn das unsere Mutter erfährt, die ist doch immer so sittsam. Und erst recht unser Papa. Der würde uns bestimmt umbringen.“„Also, so schnell bringt der euch bestimmt nicht um. Der hat euch bestimmt besonders lieb, aber ich denk, der gönnt euch auch ein wenig Freude. Ich weiß, wovon ich da rede.“Ach, wenn die Helga nur wüste. Hat doch der Egon neulich so einiges ausgeplaudert. Nun gut, die Mädchen lassen sich scheinbar überreden, sich mit dem Onkel zu beschäftigen. Zuerst nehmen sie den Pimmel in ihre Hände. Mal die eine, mal die andere, wechselweise. Doch dieses zögerliche handeln kann die Helga nun doch nicht mit ansehen. Da muss sie es doch den Mädchen zeigen. Sie beugt sich kniend nach vorne und nimmt die Eichel erst ...
     einmal in ihren Mund.Doch das nützt der Dieter aus und steckt ihr von hinten seinen Fiffi in ihren Schlitz. Nur für einen kurzen Moment ist sie erschrocken. Doch dann hält sie dagegen. Jetzt kommt es ja doch nicht mehr darauf an, ob die Mädchen das sehen. Aufmunternd hält sie nun die Eichel den Mädchen hin. Sie sollen sie auch in den Mund nehmen. Doch diese Biester tun erst mal so als wollten sie das nicht. Nur scheinbar widerwillig machen sie ihren Mund auf. Doch dann tun sie so, als ob sie langsam Gefallen daran bekommen. Doch noch immer ist der Dieter hinter seiner Mutter mit seinem Fiffi in ihr.„Helga, nimm du den Dieter und lass mir die Mädchen.“Nun sag mir einer der Klaus hat das nicht schon lange so gewollt. Und auch die Helga mag es gern sehen, wenn der Klaus sich mit den Mädchen erfreut. Sie findet nichts dabei, dass der Klaus auch einmal eine andere Frau beglückt. Und wenn es in der Familie bleibt, umso besser. Und so hat sie auch die Hoffnung, wieder einmal mit ihrem Bruder zusammen zu sein. Doch dem Klaus ist das am See nun doch ein bisschen zu öffentlich.„Helga, schau mal, der Strand füllt sich aber ganz schön. So einsam wie sonst sind wir heute aber nicht. Lass uns da doch lieber nach Hause gehen. Zuschauer möchte ich mit den beiden nicht haben.“„Du hast ja recht, und was meint ihr. Bei uns, da werden wir wenigstens nicht gestört.“„Wenn ihr meint, dann machen wir uns eben auf den Weg. Aber ihr dürft nichts den Eltern sagen.“Nun gut, mit diesem Versprechen machen ...
«123»