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Der Kanadier
Datum: 30.07.2019, Kategorien: Reif Schwule Autor: Johkas89
wie zuvor noch draußen am Tisch durchfuhr mich. Ohne Umwege riss er auch die Boxer nach unten. Ich lag nun splitternackt vor ihm. Er küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel und begann meinen Hoden zu massieren. Sanft griff er mit zwei Fingern nach meinem Penis und schob die Vorhaut langsam zurück. Aufgrund der Erektion war die Spannung am breitesten Punkt der Eichel deutlich zu spüren, als die Vorhaut darüber rollte. Langsam umschloss er die Eichel mit seinen Lippen und seine Zunge kreiste um die Spitze. In leichten Kreisbewegungen bewegte er nun seinen Kopf von oben nach unten und von unten nach oben. Es fühlte sich zwar gut an, aber aufgrund der Empfindungsstörungen war das Gefühl seltsam und mein Glied erschlaffte leider nach kurzer Zeit, was ihn aber nicht davon abhielt, dieses „Experiment“ weiterzuführen.Er kam wieder aufs Bett und wir küssten uns, wonach ich nun begann seinen Bauch zu küssen. Irgendwie machte es mich ziemlich an, dass der Kanadier so behaart war. Als er sich auf den Rücken und ich mich auf ihn drauflegte, konnte ich seine Behaarung wie ein leichtes Kribbeln überall auf meinem Oberkörper spüren. Unerfahren wie ich war, wuchs trotzdem in mir der Wunsch, ihn nun auch zu blasen. Ich küsste seinen Schwanz erst eine Weile durch die Unterwäsche, bis es ihm wohl selbst zu viel „Hinhalterei“ war und er die Unterhose auszog. Mir eröffnete sich ein Anblick, den ich nie wieder vergessen werde. Es war ein absolut gerader, aufrechtstehender Schwanz, gebettet in ...
ein wundervolles Nest aus angegrauten schwarzen Schamhaaren. Ich ergriff ihn erst mit der Hand und wichste seinen Penis ein wenig. Auf der Spitze konnte man schon ein wenig glänzend weiße Feuchtigkeit erkennen. Ich musste es jetzt probieren. Ich hielt inne, als ich die Vorhaut beim Wichsen ganz unten hatte und leckte ihm den Lusttropfen weg. Er stöhnte laut auf. Nun war ich so weit, nun wollte ich auch weitermachen und nahm sein Glied in den Mund. Ich versuchte seine Kreisbewegungen zu imitieren und das zufriedene Durchatmen von ihm ließ mich Gefallen daran finden. Ich versuchte mit der Zunge die Eichel zu bearbeiten und zeitgleich die kreisenden – eher 8-förmigen – Bewegungen durchzuführen. Er begann dabei seine Hüfte aus dem Bett und somit seinen Penis tiefer in meinen Mund zu drücken. Da mir die Tiefe nicht so geheuer war, glich ich seine Bewegungen mit Gegenbewegungen aus – es schien ihm trotzdem zu gefallen. Umso schneller seine Atmung wurde, desto motivierte wurde ich. Nach einer Weile hörte ich ihn stöhnen „i will cum – yes“. Ich wollte nicht aufhören, doch er hob mit seiner Hand sanft meinen Kopf von seinem Schwanz ab. Er zog mich näher zu sich und ich stand quasi auf allen Vieren über ihm und wir küssten uns. Ich konnte fühlen, wie sein Schwanz dabei immer wieder gegen meinen Bauch schlug – er war noch ganz feucht von meiner oralen Bearbeitung.Nun tasten seine Hände wieder über meinen Körper und plötzlich zog er mich so weit zu sich, dass er meinen Anus erreichen ...