Der Kanadier
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Autor: Johkas89
aus meiner Hose und die andere von meinem Arm löste. Keine Sekunde zu spät, da in diesem Moment das Bewegungslicht vor der Haustür anging, sich die Tür öffnete und der Onkel meines besten Freundes aus dem Haus trat.Mein Herz raste, das Blut pulsierte in meinen Adern und mein Verstand versuchte zu sortieren, was passiert war und mein Glied? Es begann tatsächlich halb steif zu werden. Ich hatte wie beschrieben oft mit Homosexuellen zu tun und hatte sogar zwei kleinere Erfahrungen dahingehend mitgemacht. Aber ich würde niemals proaktiv mitwirken, in der Regel war ich total dicht und hatte am nächsten Morgen nur wage Erinnerungen an das Ganze. Noch dazu waren diese Erfahrungen nicht mit „fremden“ Männern gemacht. Während ich versuchte die Situation einzuordnen, hatte sich der Kanadier schon wieder wie selbstverständlich in seinem Stuhl positioniert und dem Onkel meines besten Freundes ein banales Gespräch über Motorräder aufgedrückt. Immer wieder bot er mir zwischendurch an etwas von seinem Rotwein zu trinken, was ich aber dankend ablehnte, da ich Rotwein so gar nicht vertrage.Ich war irritiert. Aufgrund einer Nervenerkrankung sind meine Empfindungen bauchnabelabwärts extrem eingeschränkt und unterliegen Tagesschwankungen. Dadurch ist natürlich auch meine Potenz beeinflusst. Aber in diesem Moment hatte ich die Berührungen so deutlich gespürt wie selten und warum auch immer begann mein Penis zu erigieren.Dann plötzlich schoss es mir durch den Kopf: der Onkel meines besten ...
Freundes wollte nach diesem Bier schlafen gehen und ich würde allein mit dem Kanadier zurückbleiben. Dies würde aus aktueller Sicht eine extrem unangenehme Situation unter freiem Himmel erzeugen. Ich entschied mich also im Bett zu verschwinden, bevor das Bier des Onkels meines besten Freundes ein Ende finden würde.Ich verabschiedete mich also höflich und begab mich ins Haus mit direktem Weg in den Keller. Jeder, der schon einmal Bier getrunken hat, kennt den manchmal sehr ausartenden Tribut, den man zu zahlen hat. Also führte mein erster Weg in das Badezimmer um Wasser zu lassen. Als ich die Tür hinter mir abgeschlossen hatte und vor der Toilette stand, wandte ich den Blick nach links, wo ein großer Spiegel hing, der so abgeschrägt war, dass ich mich fast komplett sehen konnte. Ich öffnete die Hose und sah die Beule, die sich durch die Boxer hervorhob. Unkontrollierbare Muskelkontraktionen durchzogen meinen Oberbauch. Ich spürte in mir eine Mischung aus Nervosität und Erregung. „Alter, ... was geht hier ab?“, hörte ich mich plötzlich sagen und war fast erschrocken, dass jemand was gesagt hat. Ich zog die Boxer herunter und setzte mich auf den Pott. Während des gesamten Vorgangs sah ich an mir herunter und spielte in Gedanken immer und immer wieder den vorangegangenen „Angriff“ in meinem Kopf durch. Wie die Finger mein dichtes, schwarzes Schamhaar durchkämmt hatten und die Hand über meinen Unterbauch strich.Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als ich die Haustür oben aufgehen ...