Affäre Schwiegersohn 6 - Sexgeschichten

Affäre Schwiegersohn 6

auch besonders wild, weil ich dabei an den großen, langen Schwanz meines SchwieSo denken musste, der mich immer so schön ausfüllte und zu irren Höhepunkten gefickt hatte. Es fiel auch meinem Mann auf, dass ich wilder und geiler als sonst bin und er konnte sich denken, dass mich ein anderer Fickprügel beackert hatte. Aber das machte ihn nichts aus, da wir ja auch sonst beide unserer Abwechslung nachgingen. Am nächsten Tag fuhr ich wieder gut gelaunt zum Blumen- und Gemüsegießen in das Haus meiner Tochter. Ich war schon beim Wegräumen, als plötzlich der Nachbar im Garten vor mir stand, mich dreckig angrinste und mich ansprach: "Hallo schöne geile Frau, wieder fleißig bei der Arbeit? Und das so alleine ohne Hilfe?" Ich wollte ihn gerade fragen was das soll, als er weitersprach: "Nana, nicht so unfreundlich. Besser solltest du zu mir so nett wie zu deinem Schwiegersohn sein, oder soll ich deine Tochter von gestern erzählen, wenn sie wieder zu Hause ist". Dabei hielt er mir sein Handy vor die Augen und zeigte mir Bilder von meinem Fick vom Vortag mit meinem SchwieSo. Erschrocken fragte ich ihn was er den von mir wolle und er meinte fies grinsend: "Na, nur ein wenig nett zu mir sein, so wie zu deinem SchwieSo, z.B.". Einerseits wütend und verlegen, anderseits aber auch immer geiler werdend sagte ich: "Gut, aber nicht hier draußen, sondern im Haus, damit nicht noch jemand zuschaut". So ging ich vor ihm ins Haus, wobei er mir schon bei der Tür unter den Rock griff und mir den Slip ...

 runterfetzte, wobei es zerriss. Ich wollte ihm schon heftig erwidern, aber er packte mich an den Hüften, drehte mich zu ihm herum uns presste mir seine Lippen auf die meinen und küsste mich wild. Dabei versuchte er gleich seine Zunge in meinen Mund zu schieben, was ich aber nicht wollte. Schließlich drängte er mich zum Wohnzimmertisch, setzte mich hinauf und drückte mich rückwärts auf die Platte. Während er nun seine Hose öffnete und seinen bereits steifen Schwanz herausholte, erklärte er mich mit geiler Stimme: "So du Flittchen, jetzt werde ich dir das Hirn rausvögeln und dich vollschleimen das du drei Tage nicht normal gehen kannst, weil deine Fotze geschwollen ist". Bei diesen Worten drängte er sich zwischen meine Beine, legte sie sich auf die Schultern und zog mich an den Hüften zu sich heran an die Tischkante. Dann setzte er seine große Knolle an mein Fickloch, das zum Glück durch seine Dominanz und seine geilen Worte schon etwas nass geworden war. Ein kurzer Ruck und schon steckte die dicke Eichel in meiner Scheide. Dann machte er ein paar kurze Stöße und drückte seine Stange immer weiter hinein, bis er bis an die Schwanzwurzel in mir steckte. Dann legte er los. Mit wilden, harten Stößen fickte er mich nun und spielte dabei mit meinen Tittis, die er kräftig durchknetete und dazwischen genussvoll an den Nippel zog und sie ebenfalls kräftig rieb. Nach einer wilden Rammelei über eine längere Zeit, bei der meine Fotze immer mehr Saft produzierte und den Kanal schön glitschig ...