1. Das Alibi


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    rot und Jenny eilt wütend zu ihren Freunden zurück. Micha hauchte mir ein --Danke- zu. „Du solltest deine Hand aus meinem Höschen nehmen, bevor es Ärger gibt." „Leider, Schade, wo ich schon mal die Gelegenheit hab." „Das muss es ja nicht, wir müssen ja erstmal noch weiterspielen, sonst denken die, ich wolle sie verarschen. Und außerdem hat es mir gefallen. Weißt du denn nicht, dass ich dich schon länger lieb hab? Du warst schon immer was Besonderes für mich und kuscheln müssen wir jetzt sowieso noch was." Dazu kuschelte sie sich stärker an mich, küsste mich, spielte mit ihrer Zunge an meinen Lippen, bis ich meinen Mund öffnete. Ihre Zunge tanzte mit meiner. Ich bemerkte, wie ihre obere Hand auf Wanderschaft ging, sie diese vorsichtig in meine Hose schob und meinen Schwanz vorsichtig umfasste, drückte und leicht massierte. „Gleiches Recht für mich", grinste sie und verschloss meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Daraufhin schob ich auch eine Hand in ihr Höschen und spielte mit ihren Schamlippen, bemerkte ihre Nässe und knuffte und zwirbelte ihre Perle. Sie zuckte, ihre Augen schlossen sich und ihre Atmung wurde schneller. Ihr Griff an meinem Schwanz wurde stärker, als wollte sie ihn zerquetschen. Ich versuchte einen Finger in ihre Möse schieben, aber sie schob ihr Becken weg und schüttelte den Kopf. Also streichelte ich und küsste sie weiter. Plötzlich sprach uns jemand an. „Hi, ich bin Anja und freue mich, dass sie endlich einen Freund hat." Ich zuckte zusammen ...
     und dabei rieb ich heftiger über ihre Perle. Sie kam vor unseren Augen und zuckte unkontrolliert. Sie presste die Beine so zusammen, dass ich meine Hand nicht aus ihrer Hose ziehen konnte. Als sie sich beruhigt hatte, sahen wir erschreckt hoch. Vor uns hockte ein schöner, schwarzhaariger Traum, der Micha liebevoll ansah, ihr über den Kopf strich und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. „Ich freue mich für dich und es wird ja auch langsam mal Zeit." Sie sah mich an. „Da waren so einige Traummänner, aber jedes Mal meinte sie nur, sie wäre verliebt. Irgendwann glaubte ihr das keiner mehr. Mir ist das egal, wie alt du bist. Verletzte sie bitte nicht, denn dafür hab ich sie zu gern. Aber ich lass euch mal alleine, mein Freund will gehen. Ach ja Micha, so wie du grad abgegangen bist, das war der Hammer. Bis bald." „Tschuldige, aber ich glaub, da ist grad der Teufel mit mir durchgegangen. Kommt nicht wieder vor." Da sah sie mich mit Tränen in den Augen an und sagte schluchzend:" Sag sowas nicht, das war wunderschön, so sanft und zärtlich. Bitte zieh dich jetzt nicht zurück. Später möchte ich das nochmal. Nicht immer, wenn wir uns sehen, aber definitiv will ich das nochmal." Langsam kam sie kam sie auf mich zu und küsste mich zärtlich und legte ein Bein über mich. Ich spürte die Wärme und Feuchtigkeit in ihrem Höschen. Da schob ich sie von mir, was sie zu verletzten schien, zog sie hoch und rannte mit ihr Hand in Hand ins Wasser. Sie folgte willig, obwohl sie die Situation nicht so ...
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