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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 06
Datum: 29.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf
schon gequält. Was ihm besonderen Spaß machte war aber die Demütigung, sie in der Öffentlichkeit bloß zu stellen zur Schau zu stellen und in peinliche Situationen zu bringen. Auf diesem Gebiet hatte sicher auch Alina so einige Erfahrungen. Alina die herrenlos Sklavin, die Georg gebeten hatte sie auf zu nehmen. Dahinein passte auch, dass er sie an Alina, die eigentlich selber eine Sklavin war, verliehen hatte. Britta spürte das bekannte ziehen in ihrem Bauch. Die Schmetterlinge dachte sie und lächelte. Alina würde sie sicher am Abend beim Einkaufen fordern und sie hatte als wohlerzogene Sklavin zu gehorchen. Und sie würde freudig gehorchen, das war beschlossene Sache. Sie wollte ihrem Herrn keine Schande machen. Allerdings war da erst der Tag halbnackt im Büro zu überstehen. Sie überlegte kurz ob sie sich ein Tampon in die Muschi schieben sollte. Entschied sich aber dann dagegen. Alina hatte ihr auch keine Maßregeln weiter gegeben, nur die Kleidervorschrift. Aber sie würde es nicht ausnutzen, das war für Britta klar. Sie war eine Sklavin aber nicht jeder durfte sich an ihr bedienen. Schon gar nicht, wenn ihr Herr nicht informiert war. Und heiß bedrängte sie die Frage wie es denn wohl sein würde, wenn ihr Herr sie einem Bekannten einem Fremden, einem anderen Dom zur Benutzung gab? Endlich war der Tag rum. Alina holte sie ab. Natürlich kontrollierte sie die Kleidung. Sie war zufrieden. Sie steckte ihr schnell einen Finger in die Muschi. „Bist ja geil wie nur was!" stellte sie ...
fest. „Ja Herrin." „Warum?" „Herrin es sind mehrere Dinge. Ich bin halb nackt und die Blicke der Kollegen, haben mich den ganzen Tag begrapscht." „Schön nicht! Soll ich einem erlauben dich schnell durch zu nehmen?" „Herrin, es ist eure Entscheidung. Dann werden wir gleich zusammen einkaufen gehen. Und schließlich habe ich noch einen Preis bei Kollegin Rita ein zu lösen." „Ah ja und das konntest du von Montag bis heute nicht tun?" „Herrin ich hatte angenommen, da ich euch nicht um Instruktionen bitten konnte, dass ihr dabei sein wollt." „Sofort entschuldigst du dich bei ihr, Küss ihr die Füße und bitte um Verzeihung, dass du sie so lange hast warten lassen." Alina ging zur Tür und sperrte erst mal ab. Das Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Britta erregte die Situation und die Demütigung nun ihre Kollegin Rita um Verzeihung bitten zu, müssen dass sie ihr nicht schon längst die Möse ausgeschleckt hatte. Gehorsam sank Britta in sich zusammen und schleckte Ritas Schuhe. Dann den Spann und die Waden. „Genug!" sagte Rita. „Und was sagst du zu deiner Entschuldigung Schlampe?" Brittas Erregung stieg sprunghaft. Auch Rita hatte diesen herrischen Ton ganz wundervoll drauf. „ich bitte euch ganz herzlich um Verzeihung, dass ich mir mit der Begleichung meiner Schuld so lange Zeit gelassen habe. Ich weiß es ist schändlich und deshalb Herrin Rita bestraft mich bitte, damit ich aus diesem Fehler lerne und ihn in Zukunft vermeide." „Schön gesagt Sklavenmädchen!" sagte Rita. „Herrin ...