1. Neue Wege 02


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Kapitel 2 -- Geburt einer Familientraditon und neue ErfahrungenManfred: „Ich liebe dich auch, Laura", erwiderte ich ihre Liebeserklärung in vollem Ernst. Alles, was wir in den letzten Stunden erlebt hatten, war schöner, als ich es mir je in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Klar, ich hatte meine Tochter schon immer über alles geliebt, aber nun war da noch mehr. Ich fühlte mich so glücklich, dass ich dachte platzen zu müssen. „Wie kann ich nur so empfinden?", fragte meine Tochter plötzlich mehr sich selbst und richtete sich auf, um mir in die Augen zu blicken. „Nun, ich glaube, dass Liebe keine Grenzen kennt. Sie kennt keine Regeln oder Gesetze und schon gar keine Moral. Und nun hat sie sich bei uns auch noch über die normale Liebe zwischen Tochter und Vater hinweggesetzt. Hast du deshalb jetzt ein schlechtes Gewissen? Wir können jederzeit damit aufhören, wenn du nicht mehr willst. Ich würde es zwar sehr bedauern, aber ich möchte dies alles nicht, wenn es dir dabei nicht gut geht", antwortete ich ihr trotzdem, obwohl sie gar keine Antwort erwartete. „Nein!", wiedersprach sie sofort, „Ich will nicht aufhören. Ganz im Gegenteil, ich möchte das es nie mehr aufhört. Ich ..." Laura stockte plötzlich. „Mir geht es auch so. Ich kann die Gefühle die mich gerade durchströmen gar nicht fassen, geschweige denn beschreiben. Lass uns einfach weitermachen und sehen, wohin es uns treibt." Ich blickte sie an, spürte, dass etwas in ihr arbeitete, dass sie offensichtlich selbst noch nicht ...
     ganz fassen konnte. „Vielleicht müssen wir das alles noch verarbeiten, bevor wir darüber reden können. Auf jeden Fall bin ich immer für dich da, wenn du das Bedürfnis hast dich auszusprechen, egal um was es sich handelt. Und wenn du mit dem, was wir tun Probleme bekommst, dann solltest du das sowieso tun. Ich liebe dich viel zu sehr, als das ich dir wehtun möchte." „Ich liebe dich auch Papa. Für deine Worte eben noch etwas mehr. Aber ..." „Was aber?", hakte ich sofort nach, als sie schon wieder stockte. „Na ja, ein bisschen wehtun wirst du mir schon müssen, wenn ich dein ‚gehorsames' Ficktöchterchen werden soll", grinste sie mich frech an. „Wir müssen das nicht auf diese Weise tun. Ich meine, dass ist schließlich nicht für jeden etwas", wandte ich ein. „Ich will es aber so! Ich weiß nicht, ob ich dem wirklich etwas abgewinnen kann ... ich meine, wenn du mich übers Knie legst oder diese anderen SM-Geschichten. Aber ich will alles ausprobieren und außerdem weiß ich ja, dass es dir gefällt. Ich ... ich ... vertraue dir, weil ich weiß, dass du mir nicht schaden willst, Papa. Außerdem ...ich weiß, dass ich mir manchmal selbst im Weg stehen werde, bei dem was wir vorhaben. Da kann eine kleine Motivation mit dem Rohrstock auch nicht schaden. Ich denke, dass mir dann das eine oder andere leichter fallen wird." „Du scheinst dir das wirklich gut überlegt zu haben", sah ich sie nachdenklich an. „Ja, habe ich! Nachdem ich gestern einen Teil deiner Geschichten gelesen habe. ... Na ja, die ...
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