Vier übermütige Weiber
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Roger
Britta den Bikini auszieht, frage ich, ob sie auch so devot gehorcht wie Claudia. Sie lacht mich bloss aus "Nichts von devot. Ich habe schon in der Schulzeit gelernt, dass man es häufiger, schöner und härter kriegt, wenn sich die Männer frei entfalten dürfen. Am schönsten war es mit meinem dritten Freund. Wenn der mich von seiner Bande durchficken liess, dann ging eine Fuhre ab, das kann ich dir sagen. Eric ist auch nicht schlecht, bloss gesitteter, ohne wirklich Härte. Bestrafungen von ihm sind eher Streicheleinheiten. Von dir erwarte ich mir dann schon mehr, falls wir uns häufiger treffen". Dann setzt sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoss, hebt ihren Arsch noch kurz an und lässt meinen Speer in ihren Lusttunnel flutschen. Erst da merke ich, dass sie schon ziemlich nass ist. Schon beginnen Ihre Scheiden- und Bauchmuskeln zu arbeiten, ohne dass man von aussen viel sieht. Ihre inneren Werte arbeiten wie eine Melkmaschine an meinem Stecher. Vorerst lasse ich es geschehen, dann reibe ich ihr dazu die Klit. Die Melkmaschine legt einen höheren Gang ein und macht mich wild. Ich will nicht so schnell abspritzen, aber wie kann ich zurück schalten? Entspannungsübungen? Geht gar nicht, braucht etwas Konzentration, aber wer kann sich konzentrieren, wenn ihn der Teufel reitet? Viel zu schnell spritze ich ab. Britta ist eine jener Frauen, der es kommt, wenn sie ihrem Partner einen Orgasmus auslöst. Aber wie sie kommt, die reinste Überschwemmung. Sie strahlt mich an "Das war ...
gut". Ihre Melkmaschine arbeitet bereits wieder. Diesmal bin ich vorsichtiger aber lange werde ich es wieder nicht zurückhalten können, es braucht drastischere Massnahmen. Ich stemme ihren Arsch hoch, ziehe meine Eichelspitze etwas nach hinten und bin in ihrem Darm. Die Bauchmuskeln reizen mich immer noch genügend, aber das saugende Kneten der vaginalen Muskeln kann mich nun nicht mehr derart schnell fertig machen. Sie kommt zweimal, ohne Sturzbach, ich gehe wieder vorne hinein. Als ich bald darauf abspritze, kommt es ihr wieder wild und nass. Dann liegt sie laut atmend erschöpft in meinen Armen. Ich knuffte sie "Hey, kleine Hexe, du solltest Reitseminare geben. Das machen wir noch mehr". Sie lächelt mich dankbar an "Danke für das Kompliment. Du hast ganz schön geil mitgemacht, also gerne wieder. Aber jetzt habe ich allmählich Hunger". Essen kriegt man im kleinen Saal, wo sonst die Gesang- und Musikvereine üben. Der junge Kirchenorganist sorgt hier auf dem Elektroklavier für ausgelassene Stimmung. Mit heissem Jazz, fetzigem Popp und sogar einem eigenen Rapp. Er und Britta winken sich kurz zu, sie erklärt "Ein Studienkollege, netter Kerl". Auch Claudia scheint von ihm begeistert. Mir ist nicht klar, ob wegen seinem Schnauz, seinem Viertagebart oder der langen Haarpracht. Jedenfalls raunt sie mir zu "Was wäre, wenn mir Eric befielt, ihn anzumachen?". Ich bin in Spenderlaune und gebe mich verärgert "Habe ich eigentlich nichts mehr zu sagen? Ich befehle dir jetzt: Schnappe ihn dir ...