1. Mein erstes Erlebnis


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Autor: inoway

    Markus zeigte sich ziemlich erfreut und zog dann auch sofort völlig ungeniert mitten im Raum seine Unterhose aus. Anschließend warf er sich auf das Bett, machte seine Beine provokant breit auseinander und sagte: „Dann leg mal los.“Auch ich hatte nur noch meine Unterhose und ein T-Shirt an und kniete mich dann etwas zaghaft zwischen seine Beine.„Soll ich das wirklich machen“, fragte ich dann nochmal. Mit verdreht besoffenen Augen nickte er bloß. Sein schlaffer Penis wartete schon längst auf mich, umsäumt von ungefähr wochenlangem Schamhaar. Länger zögerte ich dann auch nicht mehr herum und nahm zum aller ersten Mal in meinem Leben einen Penis zwischen die Lippen. Der erste Geschmack, da gab es nichts schönzureden war geprägt von Urinrückständen. Sein Teil schwoll dann aber recht flott an und damit verging auch dieser unschöne Ersteindruck. Mit seinem immer länger werdenden Schwanz wurde es auch in meiner Unterhose immer enger. Ich hatte keine Ahnung wie man richtig bläst. Bis dato hatte ich es auch ...
     nur in Pornos gesehen. Aber ich gab mir Mühe. Mein Kopf war in einer ständigen Auf- und Abbewegung und mit meiner Zunge versuchte ich über seine freie Eichel zu lecken. Sein Penis war ein Stückchen länger als meiner, das fand ich schonmal sehr geil, aber irgendwie auch dünner.Durch meinen eigenen Alkoholspiegel hatte ich am nächsten Tag keinen blassen Schimmer mehr wie lange ich an seinem Penis saugte. Was ich aber noch klar wusste war, dass er am Ende in meinen Mund abgespritzt hatte und dass es mir nicht wirklich gut schmeckte. Doch Markus fand es sehr geil. Als der Wecker klingelte fragte ich ihn, ob er sich an den Abend vollständig erinnern konnte, doch er hatte keinen Plan wann und wie er überhaupt in sein Bett kam. Er schien einen gewaltigen Filmriss zu haben oder er gaukelte es mir nur vor. Vielleicht war es ihm doch eher unangenehm einen Blowjob von mir bekommen zu haben, nun als er wieder halbwegs bei Sinnen war. Auf jeden Fall war es das erste und auch letzte Mal, dass ich Markus Schwanz sah. 
«12»