1. Blind Date im Park


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: lavinia88

    lassen würde. Er vermittelte ihr auch gerade durch sein Alter und seine geistige Reife ein Gefühl der Geborgenheit und Zuverlässigkeit und des sich an ihn anlehnen Könnens. Er tat ihr einfach gut. "Guten Abend", ertönte plötzlich eine tiefe, kräftige Männerstimme seitlich von ihr."Ich bin der M.". Erschrocken drehte sie ihren Kopf nach links und erblickte einen großen, schlanken älteren Herrn mit vollem ergrauten Haar, der nun an der verabredeten Bank angekommen war und sie mit einem angenehm kräftigen Händedruck begrüßte. Sie erwiderte den Händedruck und spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Nach ein paar höflichen Floskeln, die sie miteinander gewechselt hatten, bat sie ihn sichtlich nervös, doch Platz zu nehmen. "Nein !", sagte er in einem leicht herrischem Tonfall, "wir gehen woanders hin, wo wir ungestörter sind - komm mit !". Hoppla, das war nun doch recht ungewohnt für sie, dass er in einem derartigen Ton mit ihr sprach. Für gewöhnlich waren die Männer, selbst die dominanten, die sie getroffen hatte, sehr zuvorkommend und höflich gewesen. Dennoch stand sie auf und ließ sich von ihm durch den Park führen, obwohl sie ihn doch erst vor wenigen Minuten persönlich kennengelernt hatte. Sie hätte gelogen, wenn sie behauptet hätte, nicht zumindest ein klein wenig erregt zu sein. Diese dominante Sprache, die er auch in ihren Gesprächen immer an den Tag legte, machte sie einfach total an. Er ging nicht sehr schnell, aber dennoch zielstrebig zu dem kleinen Hügel ...
     hinauf, auf dem am Rande ein Tisch und Sitzbänke aus Stein standen. "Komm !", sagte er zu ihr und nahm ihre Hand, denn mittlerweile war es nun doch recht dunkel geworden. Oben angekommen, sagte er mit gedämpfter, aber immer noch sehr sonorer Stimme, sie solle sich auf den Tisch setzen. Verunsichert und verlegen lächelnd sah sie ihn an, kam dann aber doch seinem Befehl nach und setzte sich auf den recht kalten steinernen Tisch. Von hier oben aus konnte sie auf den von Laternen beleuchteten Schlosshof sehen, wo vereinzelt noch Leute herumflanierten. Er stellte sich breibeinig vor sie hin und sagte in strengem Tonfall :" Zieh jetzt deine Jeans aus !" Sie schluckte und schaute sowohl zögernd als auch ängstlich an ihm vorbei zum Schlosshof. Er bemerkte ihren Blick und beruhigte sie, niemand könne sie beide hier oben sehen, da der Hügel mittlerweile komplett im Dunkeln lag. Mit zittrigen Händen öffnete sie ihre Jeans und zog sie auf etwas linkische Weise aus und spürte auch sogleich die kühle Novemberluft an ihrer Scham, denn sie trug keinen Slip, so wie er es noch kurz vor ihrem Treffen im Chat von ihr verlangt hatte. Trotz Verlegenheit, die sie empfand, musste sie sich eingestehen, dass es sie sehr erregte, wie sie jetzt da vor ihm auf dem Tisch saß, sich ihm, einem ihr doch letztendlich Fremden, auf schamloseste Weise regelrecht darbot. Schon begann ihr Schoß in der ihr, seit sie ihn kannte, sehr vertrauten Weise ,an wohlig zu pulsieren und ihr war nun auch gar nicht mehr kalt, im ...