1. Fräulein Meyer


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Fräulein Meyer war unsere Klassenlehrerin, als Karoline und ich unser Abitur machten. Damals waren meine Schwester Karo und ich grade achtzehn geworden, Fräulein Meyer war Ende Zwanzig. Einmal sagte ich zu Karo, dass ich 'die Meyer' ganz scharf fand, Karo lachte nur. "Du Halbstarker willst sie wohl in dein Bett bekommen, oder?" "Verwöhnen, Schwesterchen, verwöhnen möchte ich sie." "Als wenn du das könntest" lästerte sie. Nach dem Abi studieren wir, Karo Deutsch und Geschichte, ich Mathe und Physik, jeweils als Hauptfächer 'auf Lehramt'. Während unseres Studiums wohnten Karo und ich in einer gemeinsamen Wohnung. Was bei einem Zwischenfall zu etwas ungewöhnlichem führte, als ich mal an einem Abend mit Freunden unterwegs war. Ich kam spät nach Hause. Wir waren zwar noch mitten im Semester, aber am folgenden Tag musste ich ausnahmsweise erst später raus, da der eine Dozent krank geworden war, und für diesen Tag noch kein Ersatz organisiert werden konnte. Ich kam also gegen ein Uhr morgens nach Hause und hörte, wie meine Schwester jemanden anschrie "Nein, ..., Lass mich, NEIN, ich habe NEIN gesagt, ..., DU GEHST JETZT, ..., RAUS, ..., Hilfe, hilfe." Ich rannte also zu ihrem Schlafzimmer und sah einen Mann, etwas größer als sie, der sie in ihr Bett drückte. Ihre Bluse war schon zerrissen, er zog grade an ihrer Hose. Ich griff ihn mir von hinten, was bei ihm dazu führte, dass er um sich schlug. Vor dem Bett kam es zwischen uns zu einer wilden Keilerei, als ich plötzlich etwas über ...
     den Schädel bekam. Ich wachte auf, weil mir etwas kalten den Nacken runter lief "Fred, ach Fred, was habe ich nur gemacht" Als ich hoch sah, sah ich undeutlich zwei nackte Brüste, die über mir baumelten. Dann bewegten sie sich zurück und ich konnte meine Schwester sehen, die sich über mich beugte und mit einem Lappen über die Stirn wischte. Richtig geradeaus konnte ich nicht sehen, es war alles verschwommen, auch fühlte sich das alles nicht richtig gut an. Mir war so, als wenn ich kurz davor war, zu kotzen. Karo sah, dass ich die Augen offen hatte "Fred, wie geht es dir?" "Schlecht, wo bin ich?" Irgendetwas, wohl ihre Hand, wurde in mein Gesichtsfeld gehalten. "Fred, wie viele Finger?" "Zehn" "Wieso?" "Na, du hast zehn Finger, oder?" "Was siehst du?" "Was verschwommenes." "Gut, schlecht, da hast du wohl doch eine Gehirnerschütterung." Als ich wieder aufwachte, schien mir ein helles Licht in die Augen, erst das eine, dann das andere, und eine weibliche Stimme sagte "Ja, sie haben recht, er hat eine Gehirnerschütterung. Ich gebe ihnen für ihren Mann eine Krankschreibung. Eine Woche sollte er im Bett bleiben." Nach einer kurzen Pause kam noch "Kein Sex in der Zeit, verstanden?" und ein kurzes "Och." "Ja, sonst dauert es länger." Keine Ahnung, wie lange ich weg war, aber ich wurde wieder wach, und sah wieder auf die Brüste meiner Schwester. Die lagen vor meinem Gesicht. Ich lag auf der linken Seite, und sie lag wohl vor mir, auf ihrer rechten Seiten. Ihre Linke Brust hing etwas ...
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