Random Shorts - Urlaubsabenteuer
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byKojote
natürlich ziemlich umständlich, halbwegs so sitzen zu bleiben, dass sein pochender Ständer nicht wie ein Fahnenmast in die Luft ragte und gleichzeitig vorsichtig anzufangen, die Creme auf ihrem Bauch zu verteilen. Das fand offenbar auch Sandra, denn kaum hatte er begonnen, fing sie an zu glucksen. „So geht das nicht, Gerome", lachte sie. Irritiert hielt er inne und sah sie an. „Knie dich über meine Beine", forderte sie ihn auf und sah ihn aus halbgeschlossenen Augen an. Er bemerkte, wie sie sich über die Lippen leckte. Das sah ziemlich sexy aus. „Ich will, dass du deine Hände richtig einsetzt. Zeig mir, was für ein starker Junge du bist", fuhr sie fort. „Und die Flasche ist voll. Benutz sie." Das Ganze hatte einen entschieden nicht ganz angenehmen Unterton für Gerome. Auf der einen Seite war die Situation extrem heiß und auf der anderen Seite kam es ihm so vor, als würde sie sich irgendwie über ihn lustig machen. Aber wie oft im Leben forderte eine nackte Fremde einen auf, sich nackt über ihre Beine zu knien und eine volle Flasche Sonnenmilch zu benutzen? Oder die Hände ‚richtig' einzusetzen? Natürlich war es total schräg. Er schwang sich herum und konnte gar nichts dagegen tun, dass sein Schwanz sich an ihrem Bein rieb, während er sich über ihr positionierte. Dagegen, dass der dann im Prinzip zwischen ihren Schenkeln zu liegen kam und mit der Spitze ihre Muschi berührte, hätte er schon was tun können, indem er etwas nach unten rutschte. Aber da sie nichts sagte... Im ...
Gegenteil... Sie erzitterte ein wenig und seufzte leise. Und sie sah genau zu, wie er sich in Position brachte. Es schien ihr nicht nur nichts auszumachen, sondern auch zu gefallen. Wenn er jetzt nichts falsch machte, war heftiger Sex nun doch eigentlich schon gebongt, oder? Mit dem Blick fest auf ihren Brüsten beugte er sich ein wenig vor - und stupste damit fühlbar gegen ihre Spalte, die aber wegen der geschlossenen Beine fest verschlossen blieb - und gab einen großzügigen Klecks Creme zwischen die beiden Hügel. „Reicht dir das schon?", wisperte sie ein wenig rau. Er sah kurz zu ihrem Gesicht. Die halbgeschlossenen Augen und die Art, wie sie sich auf die Unterlippe biss, wirkten doch ziemlich verheißungsvoll. Schnell gab er noch einen Spitzer der weißen Flüssigkeit dazu. Und als sie nichts weiter sagte, drückte er noch einmal kräftig auf die Flasche, bis es fast so aussah, als wäre sie gerade einem Bukkake-Video entstiegen. Bei dem Gedanken musste er sich ein leises Stöhnen verkneifen. „Das gefällt dir", stellte sie zufrieden fest. „Dann fang an, mich mit dem ganzen, weißen Zeug einzuschmieren. Und fass meine Titten ruhig etwas fester an. Das mögen die..." Gerome war nicht mehr imstande, sich zusammenzureißen. Das alles war so unglaublich, aber er kniete entweder hier und erlebte es wirklich oder er träumte den geilsten Traum seines Lebens. So oder so würde er das jetzt durchziehen! Ohne viel Getue schob er die Milch mit beiden Händen auf die beiden Möpse und verteilte sie ...