Random Shorts - Urlaubsabenteuer
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byKojote
Sandra jedoch ganz locker zurück. Oder vielleicht war ‚locker' nicht das richtige Wort dafür. Es klang schon eher ein wenig lockend. Gerome war sofort drauf und dran auf die Aufforderung zu reagieren. Aber allein der Tonfall sorgte dafür, dass ein langsames Abflauen seiner Erektion sich sofort wieder ins Gegenteil verkehrte. „Ähh...", machte er hilflos. „Du glaubst hoffentlich nicht, ich hätte noch nie einen Steifen gesehen", meinte sie herausfordernd. „Oder schämst du dich, weil er so klein ist?" Auch wenn er es durchschaute, funktionierte es. Gerome war nicht nur stolz auf seine Muskeln, sondern auch so halbwegs zufrieden mit seiner Ausstattung. Es waren keine zwanzig Zentimeter, aber mit nur ein ganz wenig schummeln immerhin siebzehn. Und er rasierte sich schon seit Jahren, damit das auch gut zur Geltung kam, wenn es notwendig wurde. Jetzt vor einer rattenscharfen Tussi aus Verlegenheit zu kneifen, hätte er sich ein Leben lang vorgeworfen. Rasch hob er den Hintern aus dem Sand und zog sich die Badehose runter. Etwas umständlicher war es dann schon, sie auch über die angewinkelten Beine zu bugsieren, mit denen er seinen Ständer zu verstecken versuchte. Sandra beobachtete ihn ganz genau und starrte dabei nicht ein einziges Mal auf seinen Schoß. „Gib her", forderte sie und streckte die Hand aus. „Wa-as?", keuchte er. Daraufhin prustete sie und musste sich verkneifen, laut loszulachen. „Nichtihn", beschwichtigte sie grinsend. „Die Badehose, du Schaf." „Oh... Ach so...", ...
gab er halb erleichtert, halb enttäuscht zurück. Und dann, als ihm ein Gedanke kam, misstrauischer: „Wieso?" „Weil ich eine Tasche dabei habe und weil du gleich deine Hände brauchen wirst." Gerome zählte sich eigentlich zur schlagfertigen Sorte, aber daraufhin starrte er die fremde, junge Frau nur noch mit weitaufgerissenen Augen an. Zu viele Fragen gingen ihm durch den Kopf, als dass er eine davon hätte stellen können. „Und außerdem", fügte sie ganz offen hinzu, „gefällt mir der Gedanke, dich in der Hand zu haben, weil ich deine Hose in der Tasche habe. So kannst du mir nicht weglaufen." Er konnte nur schnauben, denn wie wahrscheinlich war es wohl, dass er ihr weglaufen wollen würde. Normalerweise war es doch eher andersherum. Aber gleichzeitig reichte er ihr wie ferngesteuert seine Badehose. „Braver Junge", lobte sie ihn. „Und jetzt streck dein rechtes Bein aus und lass mich sehen, was du da versteckst." Es war wie ein wirrer Traum, in dem sich die üblichen Rollen völlig verkehrt hatten. Für einen ganz kurzen Augenblick verstand der Achtzehnjährige beinahe, wie sich manchmal die Frauen fühlen mochten, wenn sie von seinesgleichen gar zu arg bedrängt wurden. Aber die schiere Masse an Möglichkeiten, wie die vorliegende Situation zu wildem Sex führen mochte, schloss diesen Gedankengang schnell wieder kurz. Zögerlich senkte er sein Bein und gestattete ihr einen Blick auf seinen ziemlich prallen Schwanz, der sich immerhin von seiner besten Seite zeigte. „Gar nicht mal so übel", ...