Random Shorts - Urlaubsabenteuer
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byKojote
Frage zu beantworten, auch wenn sie ihn wahnsinnig machte, weil er sie nicht verstand. Und dann auch noch, weil sich jetzt ihre Muschi ein paar Mal fest zusammenzog und ihn richtiggehend massierte! „Scheiße! Mir kommt's gleich", keuchte er. Einen Moment lang antwortete sie nicht, sondern schien selbst furchtbar angespannt, aber dann zog sie sich zitternd an ihn heran, hob den Kopf und legte fest die Arme um seinen Hals. Mit ihrer Stirn an seiner schlug sie langsam die Augen auch und hauchte schwer atmend: „Okay... Dann komm du jetzt für mich..." Gerome war völlig elektrisiert von dem Ausdruck in ihren Augen. Vorher hatten die gestrahlt, jetzt glühten sie. Sie grinste ganz leicht und biss sich wieder auf die Unterlippe, obwohl sie noch immer nach Luft rang. Aber da war jetzt wieder diese selbstbewusste Frau, die ihn so sehr verunsicherte. Nur dass sie diesmal darauf verzichtete, Scherze auf seine Kosten zu machen. Sie fing im Gegenteil an, ihre Hüfte mehr kreisen zu lassen und sich ein wenig Auf und Ab zu bewegen. Und das machte es nicht eben besser, was den Zustand seines Schwanzes anging. Alles andere als das... „Mmh...", machte sie genießerisch. „Dein dicker Schwanz fühlt sich so geil an in meiner Muschi. Ah...! Ich spüre dich so tief. So tief hat mich noch keiner gefickt..." Gerome war drauf und dran, sich zu fragen, ob sie ihn verarschen wollte. Aber ihr Gesicht verzog sich wirklich genüsslich und ihre Bewegungen wurden langsam ausholender. Es war nur einfach so, ...
dass... sowas noch nie eine Frau zu ihm gesagt hatte. Aber... heilige Scheiße, fühlte sich das geil an, wenn's eine tat. Oder auch, wenn esdiese eine tat. „Ich will dein Sperma, Gerome", hauchte sie. „Willst du es ganz tief in mich rein spritzen? Keine Sorge, ich nehm die Pille. Du kannst einfach losschießen. Das fände ich sehr geil..." Dazu konnte er nur grunzen und ein Stöhnen bei jedem Atemzug war auch nicht mehr zu unterdrücken. Ansonsten war er allerdings von ihrem tiefen Blick gefangen, der ihn hypnotisierte. Und natürlich auch davon, wie sie auf ihm hoch und runter glitt... Ihre Muschi war eng, aber sie glitt trotzdem perfekt. Sie war so feucht und heiß und legte sich so perfekt um ihn. Er fühlte unglaublich intensiv jede Bewegung. Wenn er nicht aufpasste, würde er noch wesentlich lauter stöhnen. Voll peinlich... „Wag es nicht, dich zurückzuhalten!", wisperte sie. „Lass mich hören, wie geil ich dich ficke. Zeig mir, wie geil es für dich ist, was ich mit dir mache..." Eigentlich war es widersinnig, als er dem nächsten Impuls folgte, denn ihre Worte machten ihn unheimlich an. Aber Gerome musste sie küssen. Und mit einem überraschten Quietschen ging sie auch sofort darauf ein. Diese seltsame Überlegenheit, die ihn gleichermaßen einschüchterte, wie erregte, fiel von ihr ab, als sie sich von ihm fest umarmen ließ. Nun war sie wieder... - wie sagte man? - auf Augenhöhe. Und irgendwie war das doch ein wenig besser. Wegen der Umarmung wiegte sie ihren Körper nun vor und zurück und ...