Random Shorts - Urlaubsabenteuer
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byKojote
stellte Gerome seine Bewegungen ein. Wollte sie denn nicht kommen? Nicht, dass es jetzt noch eine Rolle gespielt hätte, aber wenn er sich vorstellte, so kurz davor gestoppt zu werden - falls das überhaupt möglich gewesen wäre... Naja, das hätte ihn echt frustriert. Sandra seufzte aber erst einmal erleichtert und entspannte sich ganz langsam. Da er noch ein wenig in ihr steckte, fühlte er ihre Muschi weiter pulsieren und er sah auch, wie sie heftig nach Luft rang. Unter der schmierigen Schicht aus Creme schien ihre halbe Brust so knallrot zu sein, wie ihr Hals und der Teil der Wangen, den er nun sehen konnte, wo sie wieder auf dem Rücken lag. „Das geht so nicht", ermahnte der Däne. „Sie müssen weg vom Strand dafür." „Und Sie sollten sich was schämen!", fügte die aufgeregte Tussi hinzu. Gerome drehte gerade den Kopf zu den Neuankömmlingen. Sandra war noch ziemlich fertig und irgendwie fand er, dass er sich um die Sache kümmern musste. Schließlich hatte er es ja auch buchstäblich kommen sehen und nichts unternommen, sondern weitergemacht. Der Lifeguard-Typ sah eigentlich ziemlich tiefenentspannt aus. Er hatte offenbar durchaus ein Auge dafür, wie... naja... heftig geil Sandra aussah, während sie wieder zu Atmen kam. So richtig böse über die Sache war er eindeutig nicht. Ein kurzer Blickkontakt zwischen den beiden Jungs reichte aus, um klarzumachen: ‚Die Olle wollte einen Aufstand und die Regeln waren auf ihrer Seite. Nichts Persönliches.' „Vor allem Sie", ereiferte sich die ...
Schnalle weiter, die bei näherer Betrachtung schon eher alter Gouda war. „Dem Kerl so den Kopf zu verdrehen, Sie... Sie... Flittchen!" Warte... Wie jetzt? Was sollte das denn? „Hör mal, Oma", grunzte Gerome. „Lass Sandra in Ruhe und leg dich mit mir an, wenn du ein Problem hast." „Wie bitte?", keifte die Alte jetzt los. „Also! Das ist doch...!" Normalerweise war Gerome sicherlich kein Engel, aber doch halbwegs höflich. Naja... Ehrlich gesagt wusste er selbst, dass er ein ziemlicher Arsch sein konnte, aber er klatschte seine Meinung halt aus Höflichkeit nicht jedem ins Gesicht. Aber wenn die dumme Kuh es so wollte und selbst austeilte, bekam sie halt ein Echo. „Du sollst meine Kleine in Ruhe lassen", schnauzte Gerome sie an. „Sie kann nix dafür, dass du neidisch auf ihre geilen Titten bist oder zu lange keinen richtigen Stecher mehr hattest." Die Tussi lief knallrot an und schnappte nach Luft. Der Däne ging daraufhin dazwischen und sorgte für Ruhe. „Haut jetzt ab", wies er Gerome an. „Platzverweis." Dass er dabei zwinkerte und in Richtung der Dünen nickte, entging der Alten glücklicherweise. Und was die nun noch zu keifen hatte, ignorierte Gerome einfach. „Fünf Minuten?", fragte er und machte eine Geste in Richtung der völlig erschlagenen Sandra. „Höchstens", antwortete der Bademeister nicht ganz so grimmig, wie es sich anhörte. Dann führte er die Alte weg und ließ sich von ihr einige stinksaure Frikadellen ans Ohr labern. Gerome beneidete ihn gewiss nicht. Er war ihm sogar ...