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Frauen (?) party 2
Datum: 25.07.2019, Kategorien: Anal Reif Transen Autor: Januar1960
die Gelegenheit nicht entgehen. Vorsichtig steckte sie mir einen Finger in den Arsch. Ich leckte und blies derweil den Dildo immer weiter. Sanft begann Silke meinen Mund zu ficken. Zu dem einen Finger im Hintern gesellte sich kurze Zeit später ein zweiter. Ich wurde immer geiler. Vom Sofa her kamen deutliche Laute der Erregung.„Bitte fick mich jetzt mit deinem Schwanz" stieß ich hervor. Silke entzog mir den Dildo und schmierte Gleitgel darauf. Die Finger verschwanden und Silke stellte sich zwischen meine Beine. Ich hob meine Beine an und spreizte sie soweit es ging. „Sag noch mal laut was du möchtest." „Bitte fick mich mit deinem großen Schwanz." Langsam drückte sie die Spitze des Strapons gegen meine Rosette. Bedingt durch die Vordehnung leisteten meine Muskeln aber keinen großen Widerstand und der Dildo versank langsam in meinem Arsch. „Kommt ruhig her ihr beiden und schaut, wie sie das genießt" meinte Silke zu Petra und Mark. Beide standen auf und kamen zu uns. Ich bemerkte, dass Mark immer wieder unauffällig auf meinen Schwanz blickte. Ob er wohl gerne hinlangen würde? Silke hatte jetzt den Strapon bis zum Anschlag in mir versenkt und begann nun mit leichten Fickbewegungen. Ich stöhnte unwillkürlich auf. „Alles ok?" „Ja, mach weiter. Und ich hätte gerne noch einen Schwanz zum blasen" mit diesen Worten blickte ich Mark in die Augen. Und tatsächlich schob er sich neben mich. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte mich in Richtung seines Schwanzes. Auf ...
der anderen Seite des Tisches schauten Petra und Manuela gebannt auf unser Tun. Ich bemerkte inzwischen, dass Mark eine Strumpfhose anhatte, aber nichts darunter. Ich begann den ersten fremden Schwanz meines Lebens zu berühren. Es war ein tolles Gefühl. Kraftvoll wölbte er sich mir entgegen, ausschließlich gebändigt durch das Nylongewebe der Strumpfhose. Auch Mark stöhnte inzwischen. Ich griff in den Bund und befreite Marks Riemen aus seinem Gefängnis. Dann küsste ich die Spitze des Schwanzes. Das schmeckte deutlich anders als das Silikon der Strapons. Ich leckte von der Eichel bis an die Eier und wieder zurück. Dann öffnete ich den Mund ganz und empfing den ersten echten Schwanz meines Lebens. Ich schloss die Lippen eng um das pulsierende Stück. Dann begann ich den Schwanz immer tiefer in den Mund zu nehmen, bis ich wegen eines Würgereflexes stoppen musste. Nach einer kurzen Erholungspause begann ich wieder von vorne. Diesmal kam ich schon weiter. Die Spitze stieß gegen meine Kehle, wieder musste ich würgen. „Du schaffst das, vorher hat es auch geklappt" munterte mich Silke, die mich unbeeindruckt weiterfickte, auf. Ich startete einen neuen Versuch und nach einer Weile probieren begann ich Marks Schwanz in meiner Kehle zu versenken. Kurz danach stieß ich mit den Lippen an seine Eier. Ich hatte seinen gesamten Schwanz in mir. Mark stöhnte nur noch. Ich wollte jetzt nur noch eines, nämlich sein Sperma. Ich begann seinen Schwanz immer heftiger zu bearbeiten. Und ein Zucken und ...