1. Hilde wachgeküsst Teil 1


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Sex Humor Autor: Wachgekuesst

    den langsamen, liebevollen Sex bevor es dann auch mal härter zur Sache gehen durfte. An diesem Abend ging es dann auch 1:0 für mich aus (Sex ist kein Fußballspiel, und es geht nicht um gewinnen, aber in diesem Zusammenhang hat es einfach reingepasst. Anmerkung des Autors.).Als ich am Freitag von der Arbeit heimkam, stand der Koffer schon gepackt in der Diele und meine Frau schickte mich relativ zeitnah los, damit ich nicht zu spät bei meiner Schwiegermutter ankommen würde. Ich warf den Koffer achtlos in meinen Mercedes und fuhr los, beziehungsweise lässt Mann sich ja heutzutage schon fast fahren, diese digitalen Assistenten nehmen einem ja heute die ganze Arbeit ab. Zwei Stunden und drei Staus später kam ich endlich an meinem Ziel an. Meine Schwiegermutter hatte schon ein Abendessen vorbereitet und so blieb mir nur noch kurz Zeit, mich frischzumachen und etwas bequemes anzuziehen. Ich hob den Koffer im Gästezimmer auf die Couch und hoffte, dass meine Süße mir eine Jogginghose und ein großes T-Shirt eingepackt hatte. Sie kannte mich und ich kannte sie, natürlich hatte sie und so zog ich mich schnell um. Was mich allerdings äußerst stutzig machte, war unsere Tasche mit den mobilen Sexutensilien. Wir hatten auf Reisen immer eine kleine Auswahl unserer Sexspielzeuge dabei, Sachen wie Öl, Poppers, Buttplugs, verschiedene Nippelklemmen, zwei schöne Dildos, einen Womanizer, Fesseln und eine Augenbinde dabei. Es war die klassische Auswahl. Warum hatte sie mir das eingepackt? Dass ...
     sie nachkommen würde, konnte ich ausschließen, sie war durch die Armsache außer Gefecht. Ich überlegte, meine Frau hatte das „Verwöhnen“ gestern mehr als einmal gesagt, und eigentlich funktioniert unsere Beziehung direkter, wenn einer etwas möchte, dann sagt er das auch. Wollte sie mir damit vielleicht unterbewußt mitteilen, dass ich meine Schwiegermutter auch in diesem Sinne verwöhnen sollte? Ich konnte mir darauf keinen Reim machen und beschloß, erst einmal nicht weiter darüber nachzudenken. Ich ließ die Tasche offen oben auf meinem Koffer stehen und kehrte zu meiner Schwiegermutter zurück. Sie war trotz ihres Alters auf der Höhe der Zeit und hatte online alle möglichen Lebensmittel eingekauft und ein leckeres Essen gekocht. Wir blieben in der Küche und genossen beide, ich das Essen, sie meine Gesellschaft und dass sie wieder einmal für jemanden kochen konnte. Hilde war eine spitzen Köchin und ich aß mehr, als ich sollte. Als wir fertig waren räumte ich die Küche schnell auf und wir setzten uns im angrenzenden Wohnzimmer nebeneinander auf die Couch, der Fernseher lief im Hintergrund. Ich hatte schon ihren Wein und mein Bier mitgebracht und wir stießen auf ein schönes Wochenende an. Sie bedankte sich nochmals bei mir und erklärte mir auch, dass sie auf keinen Fall jemandem zur Last fallen wolle und ihr das alles sehr unangenehm sei. Ich dachte an die Worte meiner Frau, das „Verwöhnen“ und „Aufmunterung“ und entgegnete: „Mach dir bitte keine Sorgen, wir kennen uns jetzt schon ...
«1234...7»