1. Das Ficknesstraining


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    Wasser." Die Gastgeberin eilte in die Küche und kehrte kurz darauf mit der Bestellung zu ihrem Gast zurück. „So ... Dann sollte ich mich jetzt mal anziehen." „Schade." Susan verharrte in ihrer Bewegung. „Meinst du, ich sollte lieber so bleiben?" „Mir gefällt der Anblick." Susan fragte sich, ob er übertrieb oder ob er tatsächlich auf Frauen stand, die etwas mehr auf die Waage brachten. Sie konnte sich Ralf aber auch nicht mit einem schlanken Püppchen vorstellen. Ein Mann seines Formats hätte eher zu einer wie ihr gepasst, fand sie. „Aber ich kann ja schlecht nur mit Badetuch bekleidet hier sitzen." „Klar, warum nicht ... Ich könnte mich ja auch in ein Badetuch hüllen ... Wenn es groß genug ist natürlich." Susan stellte sich spontan vor, wie ihr Gast spärlich bekleidet auf ihrer Couch sitzen würde. Der Gedanke gefiel ihr. „Möchtest du vielleicht duschen?" „Wenn ich darf", erwiderte Ralf. „Ich bin ziemlich nervös und ich befürchte, mein Deo versagt langsam." „Das ist auch der Grund, warum ich noch mal schnell unter die Dusche gesprungen bin", gestand Susan lächelnd. Sie zeigte Ralf den Weg ins Bad und legte ein Badetuch für ihn zurecht. Dann zog sie sich zurück und begab sich ins Wohnzimmer. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Ein beinahe unbekannter Mann stand nun unter ihrer Dusche und würde sich gleich nur mit einem Badetuch bekleidet zu ihr gesellen. Was würde geschehen? War es wirklich so einfach, spontan Sex mit einem Mann zu haben, den sie erst am Vortag kennengelernt ...
     hatte? Nun ja, dem Grunde nach verhielt es sich nicht anders als bei einer Eroberung in der Kneipe, wenn sie von einem Typen angesprochen wurde und später mit ihm gegangen war, nur um ein paar nette Stunden zu erleben. Statt eines One-Night-Stands hatte sie nun eben ein Stelldichein bei Tageslicht mit einem relativ unbekannten, dafür aber sehr sympathischen Mann. Susan beschloss, nicht weiter zu grübeln und es auf sich zukommen zu lassen. Als sie das Geräusch der Badezimmertür wahrnahm, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die Wohnzimmertür, durch die ihr Gast jeden Moment hereinkommen musste. Sie hörte seine Schritte auf dem Teppich, dann erschien Ralfs mächtiger Körper im Türrahmen. Susan staunte nicht schlecht, als sie erkannte, dass Ralf splitterfasernackt war. Sie riss die Augen auf und fixierte seinen Intimbereich. Dann zwang sie sich, Ralf in die Augen zu sehen. Ralf blieb an der Tür stehen und zuckte die Achseln. „Irgendwie ist das Handtuch zu klein, das du mir hingelegt hast. Das bekomme ich leider nicht um meinen dicken Bauch." Erneut fiel Susans Blick zwischen seine Beine. Ralf versuchte nicht, sich abzuwenden und blieb vor ihr stehen. Susan schluckte schwer und erhob sich. „Macht ja nichts ... Oder möchtest du, dass ich ein größeres Badetuch herauslege?" „Muss nicht sein." „Gut ... Ach weißt du was ...? Ich könnte mein Badetuch eigentlich auch ablegen. Ich sollte inzwischen ja trocken sein." Das galt nicht zwingend für den Bereich zwischen ihren Beinen, denn die ...
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