Das Ficknesstraining
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
Achseln und lächelte. „Ich kann es versuchen." Er beugte sich über seine Fickpartnerin, packte ihre Schenkel und setzte das wilde Rein und Raus Spiel fort. Susan frohlockte ob der geilen Reize und wurde es nicht leid, den kräftigen Mann auf ihr anzufeuern. Dann aber musste Ralf seinem Einsatz Tribut zollen und zog sich zurück. „Ich kann nicht mehr ... Meine Güte, ist das anstrengend." „Aber doch besser als Jogging, oder?", mutmaßte Susan, die beide Hände in den Schoß legte und sich die Schamlippen massierte. Ralf legte sich neben sie und rang nach Atem. Susan, die auf den Genuss des harten Stabes zwischen den Schenkeln nicht verzichten wollte, richtete sich auf, schwang ein Bein über Ralfs Unterleib und thronte kurz darauf auf seinem Schoß. Ralf starrte auf Susans pralle Brüste, die gemächlich mit jeder ihrer Bewegungen hin und her schaukelten. Susan lächelte ihm zu und legte die Hände in den Schoß. Sie massierte Ralfs Lanze und beorderte diese kurz darauf auf ihr Heiligtum zu. Beide schlossen synchron die Augen, als der Schwanz in den nassen Eingang schlüpfte. Susan ließ sich fallen, genoss den Prügel in sich und begann sich zu bewegen. Erst sachte, dann schneller. „Jetzt werde ich mal ein paar Kalorien aufs Korn nehmen", verkündete sie und setzte zu einem flotten Ritt an. Ralf hatte keine Einwände und starrte die nackte Frau über ihm an. Ihm gefiel, was er sah. Noch besser sagte ihm zu, was Susan nun mit ihm anstellte. Mit raumgreifenden Fickbewegungen ritt sie ihrem Glück ...
entgegen und legte sich besonders ins Zeug, da auch sie sich so gut es ging verausgaben wollte. Natürlich genoss sie den geilen Fick in vollen Zügen, doch wenn sie nebenbei ein paar Kilos verlieren könnte, wäre das ja nicht verkehrt. „Dein Schwanz ist schön hart." „Ich liebe deine geilen Titten", erklärte Ralf, der die wild hüpfenden Bälle nicht aus den Augen ließ und mittlerweile seine Hände auf Susans Körpermitte gelegt hatte, um ihren Ritt zu unterstützen. Zu weiterer Konversation waren sie nicht aufgelegt, und so konzentrierten sie sich auf das Wesentliche ihrer Zusammenkunft. Susan hüpfte wild auf Ralfs Schoß und wollte trotz deutlicher Ermüdungszeichen nicht nachlassen. Der Schweiß rann ihr in Strömen den nackten Leib herab, und doch machte sie unbeirrt weiter. Beide stöhnten lustvoll vor sich hin und atmeten schwer. Susan legte eine kurze Pause ein. Dann setzte sie zum Endspurt an. Dieser dauerte nicht lange, denn schon bald ließ sie sich erschöpft von Ralf fallen, bevor einer der beiden den ersehnten Glücksmoment hätte erlangen können. „Ich kann nicht mehr!" „Dann übernehme ich jetzt ... Knie dich vor mich", schlug Ralf vor. Susan brauchte einen Augenblick und nahm dann die empfohlene Stellung ein. Sie stützte sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ab und streckte ihrem Fickpartner den Hintern entgegen. Ralf begab sich zwischen ihre Beine und streichelte Susan sanft über den prallen Arsch. Dann brachte er sich in Position und schob seinen einsatzbereiten Schwanz in ...