1. Rebecca


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Fetisch Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: cbt_extrem

    kreidebleich, mir war ebenfalls übel.Warum tat er das, was hatte das alles zu bedeuten.“Ich hätte dich vor sechs Jahren verbluten lassen sollen, du verdankst dein Leben nur Rebecca, wenn es mir nach gegangen wäre, hatte ich dich damals Kastriert, wie einen räudigen Köter und hatte dich verbluten lassen...”Schlagartig wurde mir richtig schlecht. Jetzt kannte ich ihn wieder. E war es, der sich damals an mich rangemacht hatte, er war ae., der nachts in mein Zimmer geschlichen war um sich an mir zu Vergehen..“Wenn du denkst, das du auch nur in meine Nähe kommst, oder es wagst, mich gar anzufassen, dann vollende ich das, wovon mich mein weinender Engel, damals abgehalten hat...”Ich erinnerte mich wieder, Mom hatte ihm damals die schwere Flasche auf den Kopf geschlagen, daher auch diese schlimme Narbe. Dann, als er auf dem Boden lag, ist sie auf ihn los, hat ihn getreten, geschlagen und wollte ihn mit einem Küchenmesser entmannen.Nur mein Weinen hat sie davon abgehalten sie warf ihn danach raus auf die Straße.“Ach meine lieb Gattin, ich wusste das du das sagen wirst.Ich habe mehrmals daran gedacht, dich einfach entführen zu lassen und dich dann mit Gewalt zu nehmen, das hätte mir aber niemals die Genugtuung gegeben, die ich haben wollte.Aber glaube mir, morgen früh, wirst du mich darum anbetteln, mit mir schlafen zu dürfen.Du wirst all deine Pläne, mitsamt der in deinem Gepäck befindlichen Pillen zur Abtreibung und den Dreimonatsspritzen über Bord werfen und darum flehen, dass ich ...
     dir ein Kind schenke,,,Gib mir eine Stunde, danach hast du bis morgen früh Bedenkzeit...”Er drehte ich um und ging Richtung Ausgang.Janine und auch ich, wie überlegten fieberhaft.In der Türe drehte er sich um, “auch wenn es mir leid tut, dich nicht länger in deinem wunderbaren Kleid sehen zu dürfen, solltest du dir was bequemeres anziehen..Ach, sei so freundlich und begleite mich, freiwillig.Ich möchte dir keine Gewalt antun..Und du Rebecca, du bist auch eingeladen, mit uns zu kommen..”Uns blieb im Moment nichts anders übrig, als ihm zu Folgen. Janine ging mir Naomi in die Kabine, legte ihr Hochzeitskleid ab und zog ein bequemes Sommerkleid über.Da es schnell gehen musste, ließ sie Korsage, Strapse und ihre weißen Stümpfe, samt ihrer Hochzeitsschuhe an.Fünf Minuten später saßen wir in Heli und flogen Richtung Festland.Dabei sahen wir, dass Richard, oder Rahim, die Wahrheit gesprochen hatte.Sie Insel gehörte zu Kenia.45 Minuten später, Mom hatte die ganze Zeit geschwiegen und gekrübelt, näherten wir uns, mitten in der Wüste einem riesigen Komplex.Wir wollten erst mal sehen was los war, um uns dann zu überlegen, was wir machen konnten.Mom und ich hatten noch keine zwei Worte gewechselt, da immer jemand in unserer Nähe war.Nachdem der Heli gelandet war, stiegen wir aus.“Willkommen im, nennen wir es mal, Antiresozialisierungszentrum Kenias.Ihr fragt, was ihr hier sollt, aber lasst uns erst mal eine kleine Führung machen, dann sind wir alle wieder schnell auf der Yacht.Je weniger ...
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