Rebecca - Sexgeschichten

Rebecca

klar, dass das schon lange ging.Die Eifersucht, als ich ihn Naomi sah, den Schmerz, den ich im Magen und in der Bust verspürte.Aber warum musste es ausgerechnet ein mittelloser Schiffsjunge sein.Kurz bevor wir um die Ecke bogen sagte ich “ Ben warte mal..”Er sah mich an, ich stellte mich vor ihn. “Würdest du mit mir durchbrennen, nur wir beide alleine, nur du und ich....Ich weiß, das ist sehr viel von mir verlangt, aber bitte denk drüber nach,,,”Er sah mich mit ungläubigen großen Augen an und bevor er was sagen konnte, kam Naomi um die Ecke, sie sah mich an und grinste bis über die Ohren.Meinen Blick deutend sagte sie, “nein, er hat nichts gesagt, braucht er auch nicht, ich erkenne eine frisch gefickte läufige Hündin...”Richard und Janine waren schon fast fertig, als ich mich zu ihnen setzte. Ich konnte kaum sitzen und hatte Angst, dass nicht nur Naomi es mir ansehen würde.Aber das Hochzeitspaar hatte keine wirklichen Augen für mich.“Und, wo soll eigentlich die Hochzeitsreise hingehen,” fragte ich.“Da hab ich eine besondere Überraschung, die wird noch nicht verraten, das erfahrt ihr heute nachmittag.” Tat Richard geheimnisvoll.Um elf Uhr holte uns der Hubschrauber ab und brachte uns an Land, obwohl es eine Strandhochzeit war, trugen Janine und auch ich wunderbare High Heels, denn man hatte den Sand mit passenden Steinplatten präpariert.Janine hatte ein wunderbares, sehr figurbetontes Kleid, mit einer 3 Meter langen Schleppe.Vorne hingegen rechte es gerade bis zu ihren ...

 Knien.Natürlich durfte der Schleier nicht fehlen.So stellt man sich immer eine Braut vor.Mir hatte Ben, ein schlichtes, weises, aber dennoch figurbetonte Schlauchkleid rausgelegt.Dazu einfache, hohen Sandaletten.Ich sollte ja nicht der Braut die Show stehlen.Und die Trauung war eine Show..Sie war echt wunderschön, es waren nicht wirklich viele Leute anwesend, aber genau das war ja mit das schöne.Braut, Bräutigam, ich als Janines Trauzeugin, der Kapitän, als der von Richard.Zudem hatte fast die ganze Besatzung der Yacht frei und nahm ebenfalls Teil.Nach der rührenden Trauung und einer Art Sektempfang wurden von zig Fotos von der Braut gemacht.Auch ich musste als Model für den Fotografen herhalten.Es waren sogar ein paar Bilder mit mir und Ben dabei.Ich glaube, da merkte Mom das erste mal, dass mit mir etwas nicht stimmte. Ich denke, sie hat meinen verliebten Blick gesehen.Gesagt hat sie aber nichts.Am späten Nachmittag ging es zurück auf die Yacht.Ich hielt die ganze Zeit immer Ausschau nach Ben.Immer wenn ich ihn sah, hatte ich ein flaues Gefühl im Magen, aber es war alles andere als unangenehm.Auf der Yacht gingen wir in die Eignerkabine. Ich war bisher nur einmal in ihr gewesen, sie erstreckte sich über drei Etagen, mit eigenem Sonnendeck, riesigem Whirlpool und alle Annehmlichkeiten, die man sich nur vorstellen kann.Wie ich später erfuhr, war sie rundherum gepanzert und verfügte über einen direkten Zugang, zu einem kleinen Not-Uboot.Ausgelassen betraten wir den großen ...