1. Rebecca


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Fetisch Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: cbt_extrem

    sollte.Er machte das Boot los, wobei ihm ein Matrose half, dann fuhr er los.Die Fahrt dauerte gut eineinhalb Stunden.Ich machte es mir bequem und genoss die Fahrt.Immer wieder ertappte ich mich, dass ich auf sein breites Kreuz starrte, oder das Spiel seiner Muskeln unter dem dünnen Hemd beobachtete.Dann drosselte er den Motor und lies das Boot langsam ausgleiten, fuhr den Antrieb hoch und sanft glitt es auf den weißen Sandstrand.So klares Wasser hatte ich noch nicht gesehen, die Sonne schimmerte knapp überm Horizont.Richard hatte wirklich nicht zuviel versprochen.Der Halbaffe sprang, wie ein Richtiger ins Wasser und lief mit einer Leine ans Ufer und machte das Boot, an einem der wenigen Felsen fest.Fast schon provozierend wartete ich, das er zurück kam.“He -Boy- willst du mir mal gefälligst aus dem Boot helfen, oder soll ich ins Wasser fallen...” Raunte ich ihn übertreiben an.Er sah zu mir hoch, fasste mir in meine schlanke Taille und hob mich, als sein ich eine Spielzeugpuppe, aus dem Boot.Dabei schaffte er es, mich wirklich trockenen Füße, an den Strand zu setzen.Ich bereute es fast, denn mir ging seine Berührung durch und durch.Er sah mich an, die Sommer, die Sonne blendetet ihn, bis er mich absetzte.Da er mir unter das vorne offnen Kleid gegriffen hatte, starrte er mir auf meine nur knapp bedeckten Brüste.“Acchhhmmm.... Du kannst los lassen -Boy- ich falle hier nicht um..” Verdammt, ich hatte echt einen Klos im Hals' und musste mich räuspern.“Entschuldigung Madam..Ich ...
     hole jetzt die Sachen aus dem Boot...”Ich drehte mich um und lief an einen der schönsten Strände, die ich je gesehen hatte, und ich hatte schon einige gesehen.Aber irgendetwas hinderte mich daran, die Schönheit richtig zu genießen.Während ich den barfuß den Strand entlanglief, ließ ich, in etwa 50 Metern zum Boot, einfach mein Kleid in den Sand gleiten. Ich konnte seine Blicke auf meinem Rücken und meinem Po förmlich spüren.In den vergangenen Tagen hatte ich gemerkt, das es ihm dieser, besonders angetan hatte.Als ich nach etwa einer haben Stunde wiederkam, hatte er tatsächlich ein herrliches Frühstück angerichtet.Genau wie man es sich an einem solchen Strand vorstellt.Den Vormittag verbrachte ich mit sonnen, vertrat mir wenig die Beine im herrlich warmen Wasser und kurz vor Mittag schwamm ich dann das erste mal im indischen Ozean.Keinen Moment ließ er mich aus den Augen, auch wenn er immer reichlich Distanz hielt.Ich war etwa 50 Meter vom Ufer weg, als ich ihm zurief. “He -Boy- hast du eine Taucherbrille dabei, ich möchte was schnorcheln..”“Selbstverständlich Madam...”De holte aus dem Boot zwei Brillen und zwei paar Schwimmflossen, zog sein Hemd auf und kam zu mir ins Wasser.“He -Boy- ich kann schwimmen....”“Mag sein Madam, aber ich werde sie hier nicht alleine tauchen lassen...”Ich zog die Flossen und die Brille an und schon war ich weg. Er immer in sicherer Nähe, unmittelbar hinter mir.Ich war mir nicht sicher, wollte er nur spannen, oder hatte er wirklich den Auftrag von ...
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