Botschaftsempfang - Sexgeschichten

Botschaftsempfang

oh Gott, sieh mal wie geil ich bin, ich zittere am ganzen Körper wenn ich dran denke das ich jetzt noch mal von einem großen Schwanz gefickt werde und wie meine Fotze auseinander klafft. Willst du den gleichen oder einen anderen der dich fickt? Nein, John ist sehr gut gebaut, er hat mich wirklich gut gefickt, ich will seinen Schwanz noch mal in mir spüren, nicht nur jetzt auch morgen und an anderen Tagen. Josy, kommst du noch mal mit mir hierher? John kam wieder ins Zimmer, sein Schwanz stand wie eine Eins, er trat vor Dagmar die auf dem Stuhl saß und sich befingerte, sie stand auf nahm seine Schwanz in die Hand und fing an leicht zu wichsen, mit der anderen Hand zog sie seinen Kopf an ihren und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Minutenlanges leidenschaftliches Küssen begann. John, bitte fick mich hart, ganz hart, nimm keine Rücksicht auf mich, tu mir richtig weh wenn du möchtest, du kannst alles mit mir machen was du willst und ich mache alles was du von mir verlangst, alles. Aber ich will ein Kind von dir, mach mich trächtig, ich will mit einem dicken Bauch aufgepumpt von dir rumlaufen. Ich rede total dummes Zeug aber ich kann nicht anders, fick mich und spritz all deinen Samen in meine Gebärmutter. Jetzt, bitte. John führte Dagmar zur Matratze, legte sie hin, spreizte ihre Beine, ein riesiges Loch war zu sehen, er leckte zärtlich ihre bestrumpften Beine ab, zog ihre High Heels aus, leckte an den bestrumpften Füßen, setzte sein Monstrum an ihre Fotze an. Halt! sagte ...

 Dagmar, Ich mach dir deinen großen Schwanz noch größer. Sie fingerte mit ihren Fingernägeln an seiner Eichel rum, quälte die Eichel was dem Schwarzen sehr gut gefiel. Immer wieder biss er in ihre Strumpfhose und roch darum, er wollte den Duft von Dagmar aufnehmen, als sein Eigentum. Dagmar verlor nicht den Blickkontakt zu John während sie seine Eichel quälte, sie bohrte ihre Zungenspitze ins das Pissloch der Eichel und drückte auch ihre langen Fingernägel in das Pissloch. John schnaubte vor Geilheit. Er legte sie auf den Rücken, setzte seine Eichel an der Fotze an und drückte mit Gewalt seine ganze Länge in Dagmar rein. Die schrie wie von Sinnen, der Schmerz stand ihr ins Gesicht geschrieben. John bog ihre Beine nach hinten, er fickte sehr hart in Dagmar rein, er lies sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie fallen, mit jedem Stoß. Dagmar schrie vor Geilheit immer lauter, er drückte ihre Brüste fest zusammen und biss in die Brustwarzen, in ihren Hals , ins Kinn. Bei jedem Stoß in ihr Loch stieß seine Eichel bestimmt an ihre Gebärmutter was Dagmar einerseits großen Schmerz aber auch eine riesige Geilheit brachte. Bei jedem Stoß versuchte sie John noch näher an sich zu ziehen. Sie zog seinen Kopf an sich ran und führte ihren Mund an sein Ohr. John, tiefer, bitte tiefer und noch härter. Gib mir deinen Samen, ich will ein Kind von dir, mein Liebster. Dagmar fing an zu weinen; los schwänger mich, drück deinen Saft in meine Fotze. John schrie auf, er pumpte all seinen Samen in sie rein, ...