Botschaftsempfang - Sexgeschichten

Botschaftsempfang

kniete sich hinter Dagmar und fing von hinten an ihren Kitzler zu bearbeiten. Der Schwanz wurde mittlerweile riesengroß, Dagmar erschauderte weil Josy unaufhaltsam ihren Kitzler massierte. Josy sieh bitte, der Schwanz ist so groß da passt kein Kondom drüber. Egal, los bitte den Schwarzen das er dich ficken soll. Nein, nur mit Kondom. Sag zu ihn das er dich schwängern soll, sag ihn das du heute deine fruchtbaren Tage hast und nur darauf wartest das er seinen Samen in deinen Muttermund drückt. Los sag ihn das du sein Kind austragen willst, sag ihm das seine ganzen Freunde danach noch über dich sollen. Oh Josy, bitte nein, ich bin so geil, ich will gefickt werden, aber er kann doch auf meine Busen spritzen, bitte nicht in mich rein spritzen, ich will kein Kind von einem Asylanten. Hör zu kleine weiße Frau, du bist Dominique's Hure und daher wirst du machen was er mit dir vorhat. Heute ist deine Aufgabe dich hier von Asylanten ficken zulassen, jetzt zick nicht rum sondern sagt ihm, das er dich ficken soll. Wir gehen jetzt in das Haus, es ist schon alles vorbereitet. Dagmar stand auf und die 4 verschwanden im Haus. Jetzt war guter Rat teuer. Natürlich lief ich auch schnell zum Eingang und ging ins Haus rein. Es war kaum was zu sehen, vom ersten Stock dämmerte ein Licht. Ich ging die Treppe hoch und am Ende des Ganges war ein Zimmer beleuchtet. Es herrschte einige Unruhe und etwas wurde umhergezogen. Durch den Lärmpegel konnte ich im Zimmer gegenüber verschwinden und hatte einen ...

 guten Einblick in das Zimmer wo die beiden Schwarzen, Dagmar und Josy standen. Es wurde eilig eine Matratze auf den Boden gelegt. Dagmar kniete sich vor den großen Kerl hin , wichste weiterhin zärtlich seinen Schwanz und schaute im in die Augen. Sie legte sich auf den Rücken, zog den Rock hoch und spreizte ihre Beine. Los, zerreise meine Nylons und fick mich, ich will deinen riesigen Schwanz in mir spüren. Jetzt ist es auch egal wenn er kein Kondom hat, ich halte es nicht mehr aus, ich will seinen Prügel spüren. Der Neger kniete sich vor Dagmars Muschi und wichste seinen riesigen Schwanz weiter. Sie war klitschnass. Er wichste immer schneller, beugte sich dabei nach vorne und fing an Dagmar zu küssen. Sie erwiderte die Küsse gierig. Josy griff Dagmar zwischen ihre Beine und zerriss die Nylons. John, reib doch deinen Schwanz im Fotzenspalt hoch und runter. Das wäre doch ein geiler Anblick für uns. Nein, er soll mich endlich ficken sonst werde ich wahnsinnig. John setzte seinen Schwanz an der Öffnung an und mit einem Stoß drang er in Dagmar ein. Dagmar ließ einen grellen Schrei vor Schmerz los und versucht ihn weg zu drücken. Aber John holte nur aus und fickte seinen Schwanz tiefer in Dagmar rein. Sie schrie weiter..... Raus, raus aus mir, er ist zu groß, er zerreist mir die Fotze... John packte sie am Hals und biss ihr ins Kinn vor Geilheit. Er bog ihr die Beine nach hinten und hämmerte wie wild auf sie ein. Dagmar schrie ununterbrochen. "Los fick sie, sie braucht das jetzt! ...