Neue Firma, neues Glück - Teil 01
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bycummer100
Etagen befinden sich das Büro vom Chef, sowie der Konferenzraum. Alles klar oder noch Fragen?" Ich lehnte mich an den Kaffeeautomaten. Herr Wagner sah mich an. Sein Blick huschte immer wieder hinunter zu meinen Brüsten. Es bereitete mir zunehmende Mühe, ein selbstzufriedenes Grinsen zu unterdrücken. Nach einer Weile des Schweigens räusperte mein neuer Kollege sich. "Ah ja, ähm, wie sieht es mit den Kollegen aus? Gibt es etwas, das ich wissen muss?" -- "Gute Frage", lobte ich und rückte etwas näher an ihn heran. Es mussten ja nicht alle mithören... "Im Büro neben uns sind zwei Frauen, eine etwas ältere und eine etwa in ihrem Alter, die sind unentwegt am Lästern. Aber sie wissen wirklich alles, was relevant ist. Termine, Tratsch und Klatsch, Neuigkeiten. Alles Wissenswerte eben. Warten Sie kurz, ich mache ich uns einen Kaffee. Wo sind denn die Tassen ..." Zerstreut blickte ich umher und bückte mich dann, um an das Firmengeschirr im untersten Fach zu kommen. Mein Hintern stieß an etwas Hartes und erschrocken richtete ich mich wieder auf und fand mich direkt an Herrn Wagners Brust wieder. "Ähm", machte ich und wurde rot. Wegen der engen Küche war ich beim Herunterbeugen wohl an seinen Unterleib gestoßen. Verdammt, wie peinlich! Dennoch konnte ich den Blick nicht von seinen breiten Schultern lösen. Ein Bild schoss mir durch den Kopf: Wie Herr Wagner mich mit seinen Armen umschloss, meinen Hintern knetete, und meine Brüste mit den Blicken auszog... Erregung stieg in mir auf und ...
ich presste die Beine zusammen. „Denk nicht mal daran", ermahnte ich mich selbst. In letzter Zeit war es immer schlimmer geworden, alles erregte mich, bei jeder noch so unschuldigen Berührung malte ich mir die wildesten Szenerien aus. Meine Muschi pochte vor Lust. Viel zu lange hatte ich nun schon auf Sex verzichten müssen... Während meine Gedanken sich auf Abwegen bewegten, plapperte ich automatisch weiter über die Kollegen. Erst als Herr Wagner seine Hand hob und mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, stoppte mein Redefluss. "Eine Fliege", behauptete er und trat eilig einen Schritt zurück. Ich lächelte und verwickelte ihn in etwas Smalltalk. Beim Verlassen der Küchenecke streiften meine üppigen Brüste seinen Arm und ich meinte eine Hand in deren Richtung zucken zu sehen. Oder spielte meine Fantasie mir wieder mal einen Streich? VON FRAU KAISER GING SOGLEICH EINE UNGEHEURE FASZINATION AUF MICH AUS. WAS WAR DAS NUR? ICH HATTE IN MEINEM BISHERIGEN FAST 30-JÄHRIGEN BERUFSLEBEN EINEN EISERNEN GRUNDSATZ: NIE ETWAS MIT EINER KOLLEGIN ANZUFANGEN. UND JETZT STAND HIER DIESES JUNGE DING, DAS LOCKER MEINE TOCHTER SEIN KÖNNTE, UND MEINE GEDANKEN DREHTEN HOHL... SIE PLAPPERTE IRGENDWELCHE DETAILS ÜBER DIE FIRMA UND DIE RÄUMLICHKEITEN, ABER DIE WORTE WEHTEN AN MEINEN OHREN VORBEI. ICH NAHM NICHT MEHR WAHR, WAS SIE SAGTE, NUR NOCH WIE SIE ETWAS SAGTE... IHRE VOLLE, RESOLUTE STIMME JAGTE MIR EINE GÄNSEHAUT NACH DER ANDEREN ÜBER DEN RÜCKEN. ICH KONNTE MEINE AUGEN KAUM VON DEN ÄPFELN ...