Abgehauen 03
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: bydaliaschwama
Schlaf. Doch er wusste auch, das John das nicht hören wollte. Di e Ohrfeige traf ihn völlig unvorbereitet. Zuerst war er nur geschockt, dann wurde ihm kurz schwarz vor Augen und er sank auf die Knie. Erst dann begann er, den Schmerz auf seiner linken Gesichtshälfte zu spüren. Tränen traten in seine Augen und verwirrt sah er nach oben. "Ich habe dich etwas gefragt!", herrschte ihn John an. "Und ich erwarte gefälligst eine Antwort!" "Ich.. ähm.. ich .. " Tom versuchte ein Antwort zu geben, doch er wusste im Moment nicht, was sagen. Diesmal sah er, wie John ausholte. Er wollte noch seine Arme zur Abwehr heben, doch John war schneller. Sein Handrücken klatschte auf Toms Backe. Getroffen kippte er zur Seite, der Schmerz trieb ihm abermals Tränen in die Augen. "Hörst du schlecht? Worauf hast du Lust?", blaffte John. Doch Tom gab keine Antwort mehr. Er hatte keine Kraft mehr. Sollte dieses Arschloch doch machen was er wollte, er würde es über sich ergehen lassen. Als John bemerkte, dass er keine Antworte bekommen würde, sagte er: "Na dann machen wir wohl oder übel das, worauf ich Lust habe..." Er hob Tom, der auf dem Boden lag, hoch und legte ihn über die Kante des Sofas, so dass auf den Knien mit dem Kopf auf dem Sofa liegend, vor John lag und ihm seine spermaverschmierte Rosette präsentierte. John fuhr mit seinem steinharten Schwanz durch Toms Ritze und benetzte seinen Schwanz mit so viel Sperma wie möglich. Dann kniete er neben Tom auf das Sofa, drehte seinen Kopf zu seinem ...
Schwanz und sagte:"Mach sauber!". Tom gehorchte, denn er wollte diesen Mann nicht noch mehr reizen. Er öffnete seinen Mund und leckte Johns Schwanz sauber. Er schmeckte nussig, leicht salzig im Geschmack und nachdem alles sauber war, begann er mit leichten Blasbewegungen. Doch John zog seinen Schwanz wieder zurück und bewegte sich wieder hinter Tom. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Toms Poloch, stiess zwei-, drei Mal zu und zog ihn wieder heraus. Wieder kniete er zu Toms Kopf und liess sich sauber lecken. Das ganze wiederholte er noch drei Mal, dann begann er, Tom zu ficken. Er fand einen Rythmus und konnte diesen halten. Tom hatte das Gefühl, dass John nicht mehr aufhörte. Schon gefühlt zehn Minuten wurde sein Poloch penetriert. Antonio hatte sich mittlerweile angezogen. Er streichelte Tom, der im Takt der Stösse leicht wimmerte, über das Gesicht. "Danke für den schönen Abend und viel Spass euch dreien noch..", sagte er und verliess die Runde. Peter begleitete Ihn zur Tür und Tom konnte hören, wie Antonio sagte:" Die war das Geld aber mehr als Wert. Da komm ich gerne wieder einmal." Hatte Peter ihn etwa verkauft? Er nahm sich vor, ihn darauf anzusprechen. Doch im Moment fiel es ihm schwierig, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als auf Johns Schwanz, der im immergleichen Rhytmus sein Loch fickte. War es Anfangs eine Tortur, vermischte sich mittlerweile der Schmerz mit einer Geilheit, die Tom so nicht kannte. Sein Wimmern änderte sich langsam in en ...