1. Abgehauen 03


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Transen Autor: bydaliaschwama

    ihn nach unten drückte. Tom gehorchte und seine Zunge leckte jetzt über Antonios Damm, dem Verbindungsstück zwischen dem Schwanz und der Rosette. Tom bemerkte, wie Antonio seine Beine anzog und angewinkelt auf das Sofa stellte. Jetzt konnte er seine Rosette sehen. "Na los, leck mich.", hörte Tom ihn sagen. Doch Tom konnte sich nicht überwinden und verharrte. "Du musst keine Angst haben.. Dir gefällt es doch auch, geleckt zu werden..", hörte er Peter sagen. Das , und die Hand, die seinen Kopf auf die Rosette presste, überzeugten Tom schlussendlich. Er leckte sachte über die runzlige Haut und bekam ein Stöhnen zur Antwort. Darauf leckte er intensiver und versuchte, mit der Zunge einzudringen. Nach einer Weile gelang ihm das und er versuchte, mit seiner Zunge immer wieder hinein und hinauszufahren. "Das machst du sehr gut, kleines..", sagte Antonio und zog Toms Kopf weg. Er stand auf, zog sich komplett aus und legte sich auf den Teppich am Boden auf den Rücken. "Jetzt leck ich dich, während du meinen Schwanz schön hart blasen darfst." Tom stand auf und stellte sich über Antonios Kopf. Er ging langsam auf die Knie und senkte seinen Po direkt über Antonios Gesicht. Er sprüte die Zunge über seine Rosette gleiten und stöhnte auf. Seine Pobacken wurden jetzt zusätzlich von Antonios Händen massiert. Dann spürte Tom, wie seine Backen auseinandergezogen wurden und sich die Zunge ohne Probleme in seine Rosette bohrte. Wieder musste er aufstöhnen und zögerlich presste er seinen Arsch ...
     fester auf das Gesicht seines Leckers. Er genoss, wie die Zunge in und um sein Loch spielte. Dann richtete Tom seine Aufmerksamkeit dem grossen Schwanz, der vor ihm lag. Er nahm ihn in beide Hände, führte ihn zu seinem Mund und fing direkt an, ihn zu blasen. Er konnte ihn gerade mal bis zu Hälfte in den Mund nehmen, und Tom spürte, wie er sogar noch weiter wuchs. Da er ihn sowieso nicht komplett in seinen Mund brachte, half Tom mit seinen Händen nach. Er wixte und blies Antonios Schwanz gleichzeitig. Er wurde richtig hart und hatte nun mindestens 20 cm länge. Die Zunge hörte auf, Tom zu lecken und er wurde nach oben geschoben, so dass er wieder auf den Füssen stand. "Setz dich auf meinen Schwanz, kleines!", befahl ihm Antonio. Tom drehte sich um und kniete sich über Antonios Bauch erneut hin. Er griff nach hinten und griff mit einer Hand nach hinten. Er packte Antonios Schwanz und führte ihn langsam an seine nasse Rosette. Er setzte die Eichel an und versuchte, sich langsam darauf abzusetzen. Tom spührte, wie sein Schliessmuskel gedehnt wurde. Er versuchte sich zu entspannen und bewegte sich ein kleines Stückchen mehr nach unten. Ein Schmerz durchzuckte ihn, als er die Eichel komplett aufnahm. Tom harrte in dieser Position aus, bis der Schmerz nach liess. Er atmete ein paarmal Tief durch und suchte dann Antonios Blick. Als er ihm in die Augen sah, bewegte er sich ein bisschen weiter. Ganz langsam glitt Antonios riesen Ding ein paar Zentimeter weiter. Wieder brauchte Tom eine ...
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