1. Lyra zeigt sich 02


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynickerzy

    Sie hatte sich extra zurechtgemacht. „Zurecht" nicht in dem Sinne des „schick" machen, sondern in Bezug auf die Funktionalität ihres Outfits. Lyra hatte sich einen kurzen, weißen Minirock angezogen, einen ähnlichen, den sie bereits bei unserem ersten Kennenlernen trug. Passend dazu ein rotes T-Shirt und eine schwarze Lederjacke, die sie lässig übergeworfen hatte. Sie hatte noch ziemlich lange im Bad gebraucht, um sich ihre Haare hochzustecken und ihr Make-Up aufzutragen. Der Aufwand hatte sich dennoch gelohnt. Schon bei ihrem Anblick, als sie sich mir präsentierte, musste ich reflexartig lächeln und zog sie sofort zu mir, um sie lange und ehrlich zu küssen. Wir waren jetzt bereits seit dreieinhalb Jahren ein Paar und hatten schon viel miteinander erlebt. Auch unser erster, kleiner Modeladen war vor vier Wochen eröffnet worden. Ich hatte vor einem Jahr meine Polizeiausbildung abgebrochen und Lyra hatte ihren Marketingmanagement-Master in der Tasche. Nun war unser Traum der Selbstständigkeit endlich in Erfüllung gegangen. Der Laden hatte den Namen „3 chique" bekommen -- oder gesprochen „trés chique". Wir managten beide den Laden, beschäftigen unsere ersten fünf Mitarbeiter und halfen trotzdem beide sehr häufig im Shop aus. Heute war wieder einer dieser Tage. Es war Samstag und viel Kundschaft zu erwarten, weshalb wir nun um 08:30 Uhr beide fertig angezogen im Schlafzimmer standen. Wir hatten aber noch Zeit, bis wir losmussten. Das Geschäft öffnete erst um 10:00 Uhr und uns ...
     blieb reichlich Zeit, um ein zweites, ausgiebiges Frühstück zu genießen. Als sich Lyra aus dem innigen Kuss löste, lachte sie mich an und ihre Augen glänzten. „Los, lass uns 'was essen", sagte sie immer noch strahlend mit ihrer sanften und weiblichen Stimme. Ich nickte, löste meinen Blick aber erst von ihrem, als ich schon auf dem Weg in die Küche war. Nach unserem ausgiebigeren und zweiten Frühstück, ließen wir den Tisch unaufgeräumt und machten uns bereit, die Wohnung zu verlassen. Lyra schaute nach ihrer Handtasche und suchte ein paar hohe Schuhe heraus, während ich schon seit fünf Minuten fertig an der Tür stand. Mit ihrer Tasche und endlich den richtigen und „passenden" Schuhen bewaffnet, schritt sie auf mich zu und stockte dann plötzlich. Ich schaute sie fragend an, was sie nur mit einem frechen Grinsen beantwortete. Mit einem Mal lockerte sie ihre Beine und schüttelte diese ein wenig herum, bis ihr der rosa Schlüpfer über die Knie bis zu den Füßen rutschte. Mit dieser Tat konnte sie nun das Haus verlassen und ich merkte wieder einmal, wie sehr ich Lyra für solche Aktionen liebte. Schnell bemerkte ich draußen, wie warm es doch die letzten Wochen geworden war. Wir hatten Mai, doch die Temperaturen stiegen schon seit längerem regelmäßig über die 20-Grad-Marke. Angekommen an der Bushaltestelle, von der aus es mit dem Bus etwa 15 Minuten bis zu unserem Laden brauchte, stellten wir uns in den Schattenfleck, der von dem kleinen Wartehäusschen gespendet wurde. Lyra lehnte sich an ...
«1234...»