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Alle hassen Franzi 2. Auflage
Datum: 22.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25
von Steffi. Sie waren größer und fester. Und es fühlte sich verboten gut an. Das wichtigste aber war: ich demonstrierte Macht! Franzi wehrte sich nicht. Sie ließ es geschehen. Ich umkreiste ihre Nippel. Ich drückte sie rein. Steffi hasste das. "Hey Du, ich mach 'nen Vorschlag. Du kannst heute Abend mir so viel du willst meine Brüste durchkneten und ich bekomme die Negative von Dir." Das Eis war gebrochen. Und der raue Tone auch, der war nun butterweich. "Und Du meinst das reicht?" "Ich ziehe auch den BH aus. Hey, das ist die einmalige Gelegenheit. Was meinst Du, wie viele aus dem Studiengang nachts von meinen Brüsten träumen - und Du bist der eine, der sie sehen und sogar anfassen darf. Wann hast du schon mal die Gelegenheit?" Ich unterdrückte einen Lachkrampf. Ich ließ eine Hand zu ihrem Dreieck wandern. Ich drückte spürbar an ihren Kitzler. "Hey, so war das aber nicht abgemacht." "Ich will deine Telefonnummer!" Ich notierte mir diese und kontrollierte die Nummer. Ihr Telefon läutete. "Wir treffen uns heute Abend. Ich rufe Dich an und sage Dir dann den genauen Ort." Ich kramte meine Bilder zusammen. "Ich will Deinen BH haben." "Was?" "Ja, Du hast richtig gehört!" "Aber aber, dann baumeln..." - "Nix aber" und deutete noch einmal auf die Bilder. Sie griff von unten durch ihr T-Shirt, öffnete den Verschluss und schälte sich aus den Ärmeln. "Wir sehen uns dann wieder bei der Vorlesung." Ich verließ den Raum. In sicherem Abstand folgte sie. Ich triumphierte und freute mich. Ich ...
rief Steffi an und erzählte ihr die Neuigkeiten. Wenige Minuten später traf ich mich mit ihr zum Döner Essen. "Das ist ein kleines Geschenk für Deine neue Freundin". Steffi übergab mir diskret eine kleine Tüte. Ich blickte rein und errötete. Es war ein erotischer Slip mit eingebautem Vibrator. "Da ist eine Fernbedienung dazu! Du verstehst?" "Ja!" "Und dann können wir das heute durchziehen. Also Du lockst sie in unsere Wohnung. Ich bereite Augenbinden, Fesseln, Gummis vor. Du gibst mir ein Zeichen, wenn es soweit ist! Ich will mit zuschauen!" Ich eilte zum Hörsaal - zur Doppelvorlesung eines Privatdozenten, der eine Vorliebe für wochenendnahe Termine hatte. Franzi würdigte mich keines Blickes. Das war gut so! Ich konnte erkennen, dass sie sich einen anderen BH besorgt hatte. 'Verfluchtes Luder', dachte ich. Ich tippte ihr eine SMS "Gehe bitte auf die Toilette und ziehe ein Kleidungsstück aus. Du weißt schon welches." Sie las die Nachricht und drehte sich um. Sie verließ mit gesenktem Kopf den Raum und kehrte wenige Minuten später - gerade pünktlich zum Start der Vorlesung - zurück. Sie ging sehr vorsichtig die einzelnen Stufen herunter - sonst war sie ein einziger Wirbelwind. Ihre Brüste wippten unter dem Shirt. In der Vorlesung war sie auffällig ruhig. Auf den Stoff konnte ich mich gar nicht konzentrieren. Ich studierte die Gebrauchsanweisung des Slips und steckte die Batterien in die Fernbedienung. Ich simste erneut: "Wir treffen uns in der Pause auf der Herrentoilette in der ...