1. Alle hassen Franzi 2. Auflage


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    damals kaputt gemacht, Du elendes Miststück", fluchte Steffi. Steffi fuchtelte herum. Sie trat noch einmal nach ihr. Dann zog ich sie weg. Mir wurde schlagartig klar, dass Steffis Abneigung zu Franzi eine eigene Vorgeschichte hatte, die ich nicht kannte. "Lass mich. Das ist etwas zwischen mir und ihr!" Sie kramte aus der Schublade einen gigantischen Vibrator hervor. Ich wusste gar nicht, dass es solche Teile gibt. Ohne Erbarmen drückte sie ihn in Franzis Muschi und schaltete auf die größte Stufe. "Genieß es!" Nun folgte Schlag Nummer 5. "Aber, aber, das war ein Missver..." Es setzte eine schallende Ohrfeige. Und sie spuckte ihr ins Gesicht. "Steffi, Steffi", ermahnte ich sie. Sie zog mich völlig zugedröhnt mit Glückshormonen aus dem Raum und zwang mich auf die Couch - und befreite uns von der nötigsten Wäsche, damit sie auf mir reiten konnte. "Ich brauche das jetzt." Ich wusste nicht, was mit mir geschah. Aber ich spielte mit. Sie führte meinen hammerharten Schwanz ein - und ritt auf mir. Es fehlte ihr nicht viel. "Dieses Miststück. Diese elende Miststück." Sie ritt voller Euphorie auf mir. In meinem Kopf schwirrten zu viele Gedanken. Ich konnte mich auf Sex nicht konzentrieren. Steffi dagegen schon. "OOouch." Und binnen weniger Sekunden schüttelte sie sich auf mir. Sie kam. Gewaltig! Auch mir wurde es zu viel. Ich spritzte in ihr. Zum Glück nahm sie die Pille. "Danke!", und verschwand wieder in unserem Schlafzimmer. Ich war wie benebelt. Mir war klar, dass ich Franzi nicht ...
     mehr vögeln werde. Aber ich fragte mich, wer hier die böse Frau ist. Steffi setzte sich auf Franzi. Sie stellte den Timer. "So, du kannst nun beweisen, wie tolerant Du zu lesbischer Liebe geworden bist. Du hast fünf Minuten Zeit, mir einen Höhepunkt zu beschaffen!" "Aber, aber, das kannst Du doch nicht..." Sie knallte ihr eine an die Wange. "Und wie ich das kann. Aber ich bin kulant. Zehn Minuten. Ansonsten sehen alle Deine Bilder!" Ich stand wie verwurzelt neben den Beiden. So kannte ich Steffi nicht. Und diese Art hätte ich auch nicht zugetraut. Mir wurde nun klar, dass zwischen den beiden etwas vorgefallen sein muss. Ich blickte auf das Schauspiel. Franzi zitterte und bebte, der Vibrator steckte noch tief in ihr. Eher widerwillig streckte sie die Zunge entgegen. Und ich wusste, Steffi war eben von mir gefüllt worden. "Nicht so zögerlich!", spornte Steffi an. Ebenso blind stellte sie ihren Timer. "So, die Zeit läuft!" Ich wusste nicht, ob ich dazwischen gehen sollte. Mir schien es, als sei es eine Sache, die Frauen unter sich ausmachen müssten. Andererseits tat mir mittlerweile Franzi leid. "Etwas mehr Einsatz. Die große Klappe hast Du sonst auch!". Ich sah, wie Steffis Finger nach Franzis Brustwarzen griffen und hineinkniffen. Der Gong zur Halbzeit ertönte. Franzi leckte nun energischer. Steffi stöhnte bereits. Franzi wusste, was auf dem Spiel stand. Sie überwand sich. Sie gab sich Steffi hin. Sie bebte. Sie war total gebrochen. Die Zeit war fast um. Franzi geriet in Panik. ...