Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 22
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: Moppelmoeger
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stieg mir der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in die Nase und von irgendwo her hörte ich Geschirr klappern.Das Bett neben mir war leer und ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich trotz der Völlerei am gestrigen Abend in dem altersschwachen polnischen Bett ungefähr 10 Stunden geschlafen hatte - ich fühlte mich super erholt und ging mit meiner Kulturtasche ins Bad.Fließendes warmes Wasser ist ein Luxus, den man erst dann zu schätzen weiß, wenn man in einer alten Badewanne hockt und sich mit einer Handbrause eiskalt abduscht.Aber danach war ich fit für den Tag und ging runter in die Küche, wo Danuta und Agnieszka schon eifrig polnisch miteinander schnatterten.Als sie mich bemerkten gab es ein großes Hallo und beide strahlten um die Wette.Unsere Gastgeberin hatte ihr Haar immer noch zu Zöpfen geflochten und trug ein enges T-Shirt, was ihren großen Busen hervorragend betonte. Aber auch Agnieszka hatte sich sommerlich angezogen, sie trug ein Shirt mit V-Ausschnitt, das besonders viel von ihrem tollen Dekolleté sehen ließ.Seit ich ihr gesagt hatte, wie heiß sie darin aussah, trug sie es besonders oft.Der Tisch war schon gedeckt, es gab praktisch nur herzhafte Sachen - Aufschnitt, Wurst, Käse - so, wie ich mein Frühstück mag.Das Brot hatte Danuta selbst gebacken und duftete super lecker.Sie schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und drückte dabei scheinbar unabsichtlich ihre dicken Möpse gegen meinen Oberarm.Mir lief ein wohliger Schauer über ...
den gesamten Körper und sie lächelte unschuldig."Danuta, ich muss schon sagen: Du bist eine super Gastgeberin. Überlässt deinem Besuch das Schlafzimmer, backst in aller Frühe Brot und kaufst die leckersten Sachen für uns ein. Ich fühle mich sauwohl bei dir, ganz ehrlich.Sie freute sich über meine netten Worte und strahlte über das ganze Gesicht."Tomek, du bist so aufmerksam und lieb, ganz genau, wie Escha dich beschrieben hat. Aber jetzt, wo wir uns kennen, sag bitte Danny zu mir. Macht Escha schon ganzes Leben", lachte sie. "Und jetzt greif ordentlich zu, damit du bist gestärkt für den schönen Tag. Wetter ist super heute, da gehen wir nachher schwimmen.""Oh, ihr habt hier ein Freibad in der Nähe?", staunte ich."Ach wo, gehen wir schwimmen in Waldsee, nicht weit. Escha und ich waren schon als Kinder immer da, ist wunderschön und ganz klares Wasser."Agnieszka war sofort begeistert. "Wie schön, Danny, das wird toll! Nur wir drei machen uns einen schönen Tag in der Natur."Das letzte Wort betonte sie besonders und grinste mich an.Mir war sofort klar, dass sie damit auf unseren gestrigen Outdoor-Sex anspielte. Ich tat aber, als würde ich den Zusammenhang nicht herstellen und überlegte, ob sie Danuta schon davon erzählt hatte. Wahrscheinlich sogar."Da fällt mir gerade ein, dass ich gar keine Badehose eingepackt habe", meldete ich mich zu Wort. "Hast du Badesachen dabei, Escha?""Brauchen wir doch keine Sachen um im See zu baden", platzte es aus Danuta heraus. "Sind wir ganz unter uns, ...