1. Ich will doch nur beachtet werden! Teil 1


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Transen Autor: der_allgaeuer

    wie du da sitzt und dich selbst bemitleidest. Komm wir gehen zu mir ich habe eine Idee wie wir es schaffen dass dich jemand bemerkt." Tim willigte ein er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Sie wohnte nicht weit weg von seinem Haus und bald schon saßen beide bei ihr im Zimmer. "Schau mich mal an", sagte sie. Tim musterte sie. Sie hatte die gleichen hautengen Jeans an die sie schon am Vormittag trug. "Hübsch" sagte er leicht angerunken. "Warte hier kurz", sagte sie. Sie kramte etwas aus dem Schrank heraus und ging aus dem Zimmer ins nächste Bad. Nach einer Weile kam sie wieder. Tim glaubte zu viel Bier intus zu haben, als er sie sah stockte ihm der Atem. Sie hatte sich ein schwarzes Sommerkleidchen übergeworfen. Sie Jeans hatte sie gegen transparente schwarze halterlose Strümpfe getauscht. Ihre Füße Steckten jetzt in Roten High Heels die ihr unwahrscheinlich lange Beine bescherten. "Was sagst du nun?", sie fing an zu lachen, "Ich glaube ich muss nichts mehr von dir hören, deine Beule in der Hose und diene herausgestreckte Zunge verraten alles.Tim hatte tatsächlich einen heftigen Ständer bekommen. Tim war sexuell noch komplett unerfahren, aber Wichserfahrung hatte er genug. "Jetzt bist du dran", sagte Stella und buchsierte ihn sanft ins Badezimmer. "Zieh dich aus", "etwa jetzt? vor dir?", stammelte er. "Natürlich... Runter mit der Hose". Und mit diesen Worten zog sie ihm die Hosen herunter. Seine Unterhose ging gleich mit. Nun stand er vor ihr mit einem Steifen der sich von ...
     schrieb. Sie zog ihn weiter aus bis er komplett nackt vor ihr stand."Als erstes müssen wir etwas mit deinem Beinen machen, der Pelz muss runter", sagte sie. "Los stell dich in die Badewanne". "Wozu soll das gut sein", fragte Tim, "Du möchtest doch dass dich die Leute beachten, dafür müssen wir etwas an deinem Äußeren tun. Jetzt stell dich nicht so an, ab in die Wanne mit dir, ich möchte nicht alle Haare im Bad verstreut haben", sagte sie mit Nachdruck. Er schob es auf den Alkohol den er noch intus hatte, denn die Situation war schon schräg genug für ihn. Doch es sollte noch schräger werden.Sie rasierte ihm die Beine, nicht dass er allzu viele Haare dort gehabt hätte, was die Sache nur beschleunigte. Im Gesicht sollte er sich auch rasieren, da gab es ebenfalls fast nichts zu rasieren.Sie schien zufrieden. "Warte hier ich hole etwas", sagte sie und ging aus dem Bad. Tim wollte sich wieder anziehen, doch er konnte seine Sachen nicht finden. Sie hatte sie wohl mitgenommen. So wartete er nackt im Bad bis sie wieder zurück kam. Sie hatte ein Haufen Wäsche in der Hand, doch es war nicht seine Wäsche. Sie drückte ihm etwas in die Hand, "los anziehen", befahl sie ihm. Er nahm das Kleidungsstück näher unter die Lupe. Es war ein Damenhöschen mit Spitze, im Prinzip bestand das ganze Höschen aus Spitze, nur der vordere Teil war undurchsichtig. Er zog es an, es war ein sehr beklemmendes Gefühl vorne im Gemächt, so eng, normalerweise musste ja auch kein Schwanz in dem Höschen Platz finden. Sie ...