Toilettensklave - Sexgeschichten

Toilettensklave

ToilettensklaveHier bin ich in einer Kiste gefesselt. Ich bin im Haus meines Meisters. Im Keller. Meine Hände sind an meinen Schwanz geklebt. Meine Bälle sind gestreckt und an einen Sack mit scharfen Nadeln angeschlossen, die mit einem Draht verbunden sind, der nach draußen aus der Box führt. Der Kumpel meines Meisters zog schon daran, um mich wissen zu lassen, wie schmerzhaft diese Nadeln sind.Ich bin mit Lederriemen am Boden der Box festgeschnallt. alles, was ich bewegen kann, sind meine Hände und mein Kiefer. Meine Stirn ist sogar bis zur Box festgeschnallt. Mein Kopf ist mit einem Plastikkegel bedeckt, der sich zur Oberseite der Box öffnet. Ein kleines Stück Röhre hängt an der Seite meines Mundes. Mein Meister sagte mir, dass ich meinem Master-Kumpel für das Wochenende dienen würde, und dass ich ihn stolz machen sollte, oder sonst.Mein Magen rumort unbehaglich. Ich habe seit dem Frühstück gestern nicht mehr essen dürfen. Ich bekam ein gründliches Kolon, bevor ich mich in die Kiste legen musste. Ich war dreimal voll und leer, um sicher zu sein, dass ich von Ende zu Ende leer war. Ich bin am Verhungern und ziemlich nervös. Der Meister hat mich noch nie jemandem ausgeliehen. Meisters Kumpel war ziemlich brutal. Grunzen befiehlt mir, mich zu bewegen oder mich so zu positionieren, wie er wollte. Trotz allem war ich hart.Bald höre ich Stimmen. Entfernt, wie im Obergeschoss. Fuß fällt von gestiefelten Männern. Meisters Kumpels Sklave huscht in Ketten über die Stockwerke. Ich ...

 konnte Essen riechen. Mein Magen schrie auf. Es beruhigte sich, während sie aßen. Konversation. Dann konnte ich hören, dass sie endlich fertig waren. Die Geräusche von Stühlen und Füßen fallen wieder.Die Kellertür öffnete sich. Ich könnte hier viele Männer in diesem Keller Spielzimmer feilen. Ein Licht ging an und ich konnte ein ovalförmiges Licht um meinen Kopf sehen. Eine Tafel schloss sich um mein Gesicht. "Ist das die Überraschung, von der du uns erzählt hast, Jack?" Ich hörte einen Mann sagen."Ja, das ist unser Highlight für das Wochenende, Jungs."Ich konnte hören, dass Jacks Sklave zur Bestrafung aufgereiht war. Peitschen in der Luft und das Keuchen und Stöhnen, als sie für Fehler beim Servieren der Mahlzeit ausgepeitscht wurden. Es hörte sich so an, als würden sie jeden seiner zwei Jungs abdrehen. Dann hörte ich jemanden fragen: "Funktioniert das?""Ja, probier es aus. Es sollte nichts verderben."Ich könnte hier der Kerl neben meiner Box sein Fliegen und Seufzen ungeschehen machen. Dann pissen Sie in ein Pissoir. Eine Sekunde später zuckte die Röhre neben meinem Mund und begann mein Gesicht mit heißer Pisse zu überfluten! Ich öffnete meinen Mund und schluckte den scharfen Urin. Der Meister hatte mich trainiert, dankbar zu sein, dieses Geschenk von einem Meister anzunehmen. Ich konnte meine Lippen zur Röhre heben und die letzte Pisse aus dem Urinal ablassen.Das Peitschen hörte auf und die Jungen ließen sich fallen. Dann konnte ich hören, wie der Hausherr sich meiner Kiste ...