Soccer Mom?
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: cowgirl
versteift hatten und sich unter meiner Bluse abdrückten. Wie sehr mich das alles beschäftigte, konnte mein Mann dann zu Hause erfahren. Nachdem Jonas eingeschlafen war, kuschelte ich mich zu Mike aufs Sofa. Der Film im Fernsehen interessierte mich überhaupt nicht und so strengte ich mich an, seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Dies gelang mir sehr schnell und in Windeseiel hatte ich mich meiner Jeans und meiner Bluse entledigt und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich öffnete seine Hose und befreite seinen mittlerweile aufgerichteten Krieger. Ich griff den Steg meines Slips, schob ihn beiseite und setzte mich auf den Schoß meines Mannes. Ich atmete tief ein und senkte mich auf seinen steifen Penis. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn an meine Brüste heran. Er liebkoste beide abwechselnd, während ich ihn langsam ritt. Ich war total geil, denn schon nach wenigen Minuten kam ich heftig. Später im Bett bemerkte auch Mike, wie rollig ich heute Abend wäre und fragte, ob das einen bestimmten Grund habe. Ich grinste nur, drehte mich zu ihm, beugte mich vor und küsste seinen Schwanz. Mike gefiel es, wenn ich ihm einen blies, auch wenn es sehr selten vorkam. Aber heute wollte ich es mal wieder und ich wollte vor allem all meine Lust ausleben. Ich war irgendwie nicht mehr zu bändigen. Als ich mitten in der Nacht aufwachte, spürte ich immer noch ein heftiges Verlangen in mir. Ich schlich mich ins Bad, setzte mich auf den Rand der Badewanne, spreizte meine Beine und spielte so ...
lange mit zwei Fingern an meiner Scheide, bis mich ein heftiger Orgasmus durchzuckte. Zu meinem eigenen Erstaunen dachte ich während meines Liebesspiels an die Begegnungen in der Turnhalle. Am nächsten Mittwoch saß ich mit gemischten Gefühlen auf meinem Bürostuhl. Wie sollte ich dem jungen Bengel am Abend begegnen? Würde ich ihm überhaupt begegnen? Ich hatte mich noch nicht mit meinen Kollegen unterhalten, ob wir eine Story über die erfolgreichen Kicker bringen wollten. Was sollte ich sagen, wenn er mich darauf ansprach? Ich bemerkte, wie ich auf meinen Fingernägeln kaute. Das hatte zuletzt als Teenager gemacht. Irgendwie fühlte ich mich auch wieder wie einer. Ich starrte noch etwa eine halbe Stunde lang ins Leere, griff dann zum Hörer, rief meinen Schwiegervater an und bat ihn, Jonas heute abzuholen. Ich wusste, dass ich damit immer noch nicht wusste, was ich machen sollte, aber für heute war zumindest alles im Lot. Wie verrückt? Ich, eine verheiratete Mutter Mitte dreißig, die eigentlich über solchen Dingen stehen sollte, wusste nicht, wie sie mit einem jugendlichen Verehrer umgehen sollte. Es war nicht verrückt, sondern vielmehr sehr peinlich. Was, wenn es jemand bemerkte? Je länger und intensiver ich nachdachte, desto mehr wurde ich mir der enge unter meiner Jacke bewusst. Ich öffnete die Knöpfe und streifte sie ab. Als ich aufstand, um sie über die Lehne meines Stuhls zu hängen, spürte ich wie meine Hose an meinem Hintern klebte. Ich fasste nach hinten und zupfte daran. ...