1. Soccer Mom?


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Verführung Autor: cowgirl

    erwartete mich bereits. Ich schlug vor, uns an einen der Stehtische zu stellen, damit ich meinen Einkaufswagen besser im Auge behalten könne. Er wählte einen aus und positionierte meinen Wagen, während ich uns zwei Kaffee holte. Das gab mir Gelegenheit, die Situation kurz zu erfassen. Anfangs sprachen wir noch über den Artikel, doch schon bald schweiften wir ab und wir unterhielten uns über ihn, seine Ziele, seine anderen Hobbies und vieles mehr. Ich war mehr und mehr von ihm begeistert. Mit einem erschrockenen Blick zur Uhr stellte ich fest, dass ich längst auf dem Weg nach Hause sein sollte. "Ich muss jetzt dringend los. Meine Schwiegereltern wollen Jonas in einer Stunde vorbeibringen." "Warten Sie, ich helfe Ihnen mit Ihren Einkäufen." "Vielen Dank, das ist sehr nett." Wir verließen den Supermarkt und steuerten meinen Wagen an, einen Golf. Ich öffnete den Kofferraum und kramte meinen Korb hervor. Rufus trat in dem Moment hinter mich und berührte sanft meinen Po. Ich zuckte zusammen und drückte unweigerlich meinen Po noch fester gegen seine Hand. Er zog etwas verängstigt seine Hand weg und das führte dazu, dass die Vorderseite seiner Hose nun Kontakt zu meinem Po hatte. Sofort spürte ich die mächtige Wölbung in seiner Hose. Ich richtete mich auf und drehte mich zu ihm um. Er wich keinen Schritt zurück, sodass wir dicht voreinander standen. Mit meinen hohen Absätzen waren wir nahezu gleich groß. Ich beugte mich vor und küsste sanft seine Lippen. Dann wand ich mich aus der ...
     bedrohlichen Situation und fing an, meine Einkäufe in den Korb zu packen. Rufus stand wie angewurzelt da, drehte sich plötzlich um und ging ohne ein weiteres Wort davon. Ich streckte meine Hand nach ihm aus. So wollte ich ihn nicht gehen lassen. Doch ich konnte ihm unmöglich auf dem Supermarktparkplatz hinterherlaufen. Mit verwirrenden Gedanken packte ich meinen Korb, stieg ins Auto und fuhr nach Hause. Ich parkte in der Einfahrt und noch immer war ich leicht verwirrt, sonst hätte ich wohl Rufus Wagen bemerkt, der mir bis hierher gefolgt war. Als ich den Korb aus dem Wagen heben wollte, stand er plötzlich neben mir. Wir blickten uns an und wussten in diesem Moment beide, was nun kommen würde. Er nahm mir den Korb ab und ich schritt voran zur Haustür. Ich öffnete und ließ ihn eintreten. Bevor ich die Tür schloß, schaute ich mich noch einmal um, ob mich einer der Nachbarn bemerkt hatte. Ich kam mir vor, wie in einem schlechten Film. Ruhigen Gewissens schloß ich die Tür. "Komm mit." Ich führte ihn in unsere Küche. "Stell den Korb da hin." Als er ihn abgestellt hatte, ging ich auf ihn zu. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und küsste ihn ernaut auf die Lippen. Erst beim zweiten Kuss erwiderte er diesen. Und schon beim dritten Kuss öffneten sich unsere Lippen und ich spürte seine Zunge. Je länger wir uns küssten, desto leidenschaftlicher wurde es. Je leidenschaftlicher es wurde, desto kräftiger pressten wir uns aneinander. Rufus Hände wanderten über meinen Rücken und strichen ...