1. Schwanzvergleich am See Teil 4 (Finale)


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: hasalongone

    merkte, weil ich ihn packte und meinen Schwanz gegen seinen Arsch drückte.Er befreite sich. "Tja, wenn du nicht gefickt werden willst, musst du schon kämpfen", reizte ich ihn.Trotzig drehte sich Mike wieder um, und wir gingen in die alte Position zurück. Aber er hielt es nicht aus, wieder zog sein Pimmel der kürzeren.Ich drängte ihn weiter zurück in ein Kletterhaus für Schwimmbadbesucher (eine von diesen Holzhütten mit Brücke und Turm).Langsam drängte ich ihn in den Turm, bis er keinen Platz mehr zum Wegrennen hatte.Ich Drückte ihn gegen die Wand, den den Rest ließen wir unsere Schwänze unter sich auskämpfen.Er gab alles, aber dieses mal war ich einfach stärker.Unsere eingecremten Schwänze rangen mit immer stärkeren Stößen, doch letztendlich hatte sein Prengel gegen mein Biest keine Chance.Er begann zu wimmern und kam bald darauf. Das machte unsere Schwänze noch glitschiger.Ich wollte ihm die Düsenaktion von vorher heimzahlen."Hab's dir gesagt, du wirst winseln", stöhnte ich und stieß nochmal richtig heftig zu, als sein Schwanz nach dem Spritzen sensibel war.Er krümmte sich und begann wirklich zu winseln, während ich weiter hämmerte, bis ich endlich auch kam.Spritzend drückte ich meine Latte noch ein paar mal gegen Mikes Schwanz, merkte dann aber plötzlich, dass er immernoch vollkommen hart war.Ich schaute in sein Gesicht, und sein Kopf war hochrot von der Erschöpfung, aber sein Blick kampfeslustig."Denk nicht du hättest schon gewonnen", rief er und drückte sich von der Wand ...
     weg.Perplex war ich jetzt im Rückwärtsgang. Hinter mir war die Brücke des Kletterhauses und ich konnte die Balance nicht halten.Jetzt war ich es der auf den Rücken lag, und Mike drückte mich herunter.Unsere Beine Baumelte die Hängebrücke herunter, unsere Körper waren aneinandergepresst.Gegen die Schwerkraft hatte ich keine Chance: Mike würde über mir bleiben.Unsere Prengel rangen wieder miteinander, ganz langsam. Das würde ein langer Kampf werden.Wir waren beide gerade erst gekommen und immer noch außer Atem."Na...wirst du schon weich?", fragte er und gab mir einen Stoß."Bestimmt nicht vor dir", antwortete ich und stieß zurück.So wild die vorhergehende Runde war, so rhytmisch war die jetzige.Am anfang stöhnten wir noch ungestüm von vorher, aber jetzt atmeten wir fast tantrisch.Ich verlor mich langsam in der Mischung aus Muskelzuckung und aufflamender Geilheit.Mit jedem Hüftkreisen stemmte ich mein Rohr gegen Mikes unbarmherzigen Ochsenpimmel.Ich hätte auch gar nicht anders gekonnt, meine Hüften verselbstständigten sich.Immer und immer wieder pressten wir unsere Schwänze gegeneinander.Wir waren in Trance, wie Läufer beim Marathon.Normalerweise wären unsere Eicheln so sensibel gewesen, dass wir gar nicht länger durchgehalten hätten.Aber wenn man so weit im a****lischen Urinstinkt drin ist, wie wir es gerade waren, dann kann man an seine echte Grenze gehen.Man hört nicht auf, nur weil es Weh tut oder man müde ist. Man hört auf, weil man einfach geschlagen ist und und nicht mehr ...
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