1. Schwiegervater


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Reif Autor: Zayxtus

    steh da und atme kurz durch. Dann komm er wieder zu mir und kommt nah ran und sagt, "ich spüre doch dass zwischen uns mehr ist". Ich geh jetzt ins Wohnzimmer setz mich auf die Couch und sage, "ach Alfred, Du möchtest mich doch gar nicht. Du würdest deinen Sohn sehr unglücklich machen", sag ich lieb. "Er müsste ja nie was erfahren", sagt er trocken. So stark haben wir noch nie geflirtet. Heute gibt Alfred richtig Gas und zwar soviel, dass es mich wirklich erregt. Ob es daran liegt, dass ich eh schon heiß bin oder hat das die Situation von jetzt gemacht. Ich sitze auf der Couch und habe die Beine übereinander geschlagen. Alfred steht an der Tür. Er schaut mich an und irgendwie fühle ich mich gerade von seinem Blick ausgezogen. "Alfred du bist heute aber gut drauf ,oder?", frag ich ihn und er sagt nur, "Sonja, mit Dir jederzeit und überall. Du bist einfach unglaublich", schwärmt er. Es klopft und Alfred geht an die Tür und redet mit Jan. Ich mach den Fernseher an und zappe durch. Dann kommt Alfred rein, "wo ist Jan?", frag ich und er sagt, "der holt noch schnell was für mich beim Baumarkt". Ich gucke überrascht, hat er das gemacht damit wir allein sind oder ist das alles heute nur Zufall. "Achso, ist das so dringend?", frag ich. "Mach dir keine Sorgen Sonja, Dein Mann kommt wieder", sagt er locker und fügt hinzu, "wenn Du es aber ohne ihn nicht aushältst kann auch ich die ehelichen Pflichten übernehmen". Dabei schaut er mich herausfordernd an als wenn er jetzt auf einen ...
     Startschuss wartet. Das kann ich nicht machen, er ist mein Schwiegervater. Jan wird frühestens in einer Stunde wieder da sein, denn der Baumarkt liegt auf der anderen Stadtseite und am Samstag ist immer viel Verkehr und dort viel los. "Zur Zeit sind wir in Kinderplanung, da will man ja nichts riskieren", sage ich nun auch trocken. "Wozu gibt es denn Kondome?", fragt er jetzt mit einem Lächeln, worauf ich nur sagen kann: "ich habe leider keinen hier". Diese Situation ist für mich schon irgend wie sehr erregend. Alfred geht zum Schrank und holt ein Kondom aus einer Schachtel mit den Worten, "das Problem wäre damit gelöst". Er lächelnd dabei und ich fühl mich gerade etwas in die Enge gedrückt. "Ich denke, damit wäre das andere Problem auch gelöst", sagt er weiter und kommt auf mich zu. Ich schlucke, da es in meinem Kopf grade schwer ist einen klaren Gedanken zu fassen. Alfred setzt sich neben mich und ich schaue ihn gerade an. Seine Hand geht auf meinen Schenkel und er sagt, "ich habe doch vorhin gespürt wie geil du bist", dabei geht er zwischen meine Beine und ich spreize sie leicht. Ich kann nichts dagegen machen. Dann berührt er mich noch mal an meinen Schritt. "Hmmm", stöhne ich und in dem Moment drückt mir Alfred seine Lippen auf mein Mund. Dabei spüre ich seine Hand, wie sie mein Höschen beiseite schiebt und meinen Kitzler berührt. "Hhmmaahhmm", stöhne ich erneut auf. Da dringt seine Zunge in meinen Mund ich denke nichts mehr und züngle mit. Seine Hand spielt mit meinem Kitzler ...
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