Das Jahr der schwarzen Frauen
Datum: 17.07.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Leo1001
einer schwarzen Frau zusammen. Auch sie suchten den neuen Kick und interessierten sich für Partnertausch. Als alleinstehender weisser Mann hätte ich keine Chance gehabt, diese Frauen kennenzulernen. Aber nun mit Myriam war alles möglich. Sie war quasi meine Eintrittskarte in diesen "Club der afrikanisch-europäischen Swinger". Die Fotos der beiden Frauen gefielen mir ziemlich und ich schickte darauf Fotos von uns. Auch die beiden Paare waren an einem Treffen interessiert. Jetzt musste ich allerdings noch Myriam dazu überreden. Sie wusste bisher noch von nichts. Ich gab mir Mühe sie langsam darauf vorzubereiten. Ich verwöhnte sie einen Abend ganz besonders mit Essen, Kerzen, Blumen, Musik, Schokolade und Zärtlichkeiten. Sie war guter Stimmung und kuschelte sich an mich. Dann brachte ich mein Anliegen vor. Sie reagierte äusserst schroff und es kam zum Streit. Sie sagte so etwas würde sie nie machen und was ich eigentlich von ihr denken würde. Sie habe gehofft, dass meine starker Sextrieb nach einigen Wochen der Verliebtheit langsam abnehmen würde, damit wir endlich eine normale Beziehung führen könnten. Sie hätte mir wirklich dafür Zeit gegeben. Sie sei eine Frau, die einen Mann fürs Leben suchte mit dem man eine Familie gründen könne. Aber ich sei ja nicht einmal bereit sie meiner Familie vorzustellen. Es stimmte, obwohl ich gerne mit ihr in der Öffentlichkeit gesehen wurde, wollte ich sie hauptsächlich vor Unbekannten präsentieren. Wenn meine Bekannten und Verwandten mich mit ...
ihr sehen würden, war mir das fast zu intim. Als sei es dann klar, dass ich der Knecht meines Sextriebs nach schwarzen Frauen war. Ein Trieb, der mich ziemlich beherrschte. Ich dachte schon, dass ich sie einmal heiraten würde, schon damit ich versorgt war, was mein Bedürfnis nach schwarzem Sex anging. Aber mit ihr Kinder zu haben, konnte ich mir auch nicht vorstellen. Nach dem Streit verliess sie meine Wohnung und ging wieder in ihre. Am nächsten Tag rief sie mich an und sagte, sie verreise für vier Wochen in ihre Heimat. Ich solle mir in der Zeit überlegen wie es weitergehen solle. Sie sei auf jeden Fall nicht mehr bereit meine sexuellen Eskarpaden mit zu machen. Ich war zunächst tief getroffen. Wie sollte ich vier Wochen ohne ihren Sex auskommen? Ich stürzte mich in Arbeit. Aber trotzdem hatte ich wieder mehr Zeit, Zeit, die ich sonst zusammen mit Myriam verbracht hatte. Ich versuchte mich mit Tätigkeiten abzulenken, die ich früher häufiger gemacht hatte, aber für die ich in den letzten Monaten keine Zeit mehr hatte. Ich ging mit Arbeitskollegen ins Fussballstadion oder etwas Trinken, ich liess mich wieder in meinem Basketball-Club sehen und ich ging auch wieder zum Tanzen. Schon nach etwa zehn Tagen musste ich überrascht feststellen, dass ich mich richtig gut fühlte. Die Aktivitäten der letzten Wochen hatten mich körperlich und geistig ziemlich an meine Grenzen gebracht wie mir jetzt klar wurde. Ich bekam das Gefühl, dass eine grosse Last von mir gewichen war. Auch im Kopf ...