1. Mein Leben als cuckold


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Cuckold, Autor: hermanus

    Mein Leben als cuckold. Schon bald nach unserer Hochzeit ging es mir durch den Kopf, dass es doch toll sein müsse, wenn die Frau auch mal von einem anderen gefickt wird. Das war noch zu der Zeit, als es keine Pille gab und ein solches Verhalten auch noch strafbar war. Es dauerte dann auch noch einige Jahre, bevor unsere Beziehung freier und offener wurde, wir Swinger wurden und ich zum wifesharer mutierte. Das gin g dann viele Jahre so, wir hatten Paare und auch einzelne Männer (es war mir immer, auch in Clubs, viel wichtiger, sie versorgt zu wissen - also ihr genug Schwänze zu verschaffen - als selbst nun etliche Frauen zu haben). Später dann suchten wir nur noch nach Männern und begannen, Dreier zu machen. Das mündete dann nicht selten in einer Zweierbeziehung und ich stand draußen vor. Aber das berührte mich wenig solange ich dabei sein konnte und gelegentlich auch zu meinem Fick kam. Dann wurde ich krank und konnte der Medikamente wegen bald nicht mehr ficken, so dass ohnehin meine Teure die allein agierende wurde. Ich suchte ihr die Männer und sie hatte ihre lover dann. Nur, es kam wie es eigentlich kommen mußte, eines Tages hatte sie einen lover, der sehr dominant war und der ihr wohl ein redete, mich ganz zum cuckold zu machen, mich zu erniedrigen und zu demütigen, mich zum Dienen zu benutzen und sonst nur als eben vorhandenen Schlappi zu ertragen, den man im Zimmer ließ oder auch rausschmiß. Beiden gefiel es, wie sie mich behandeln konnten, ich war ein cuckold der ...
     Klasse c3, ich war bereit, zu dienen, in jeder Form. Ich durfte und darf anwesend sein, wenn sie sich lieben, wenn er sie i n den verschiedensten Stellungen fickt, ich muß ihn hoch blasen und sauber lecken, wenn er das wünscht, darf oder muß sie auslecken, wenn er sie besamt hat. Kurz für alle niederen Dienste bin ich zuständig. Nach einiger Zeit schien dem lover meine Frau doch zu alt zu sein und er verließ sie ohne groß darüber zu reden. dadurch wurde aber nichts besser, weil nun sie mich demütigte, wo sie nur konnte ( und ich genoß und genieße es auch noch). Sie verlangte von mir, ihr einen neuen jungen lover zu beschaffen und tatsächlich gelang es mir, einen zu finden, der verrückt nach ihr war. Er war aber nicht mein Freund und behandelte mich deutlich schlechter als sein Vorgänger. Eines Tages fiel ihnen auf, dass ich immer noch einen hoch bekam, wenn er sie fickte und sie ihre Lust herausschrie. Das wollten sie aber nicht, ihnen stand der Sinn nach einem gefügigen Diener, der selbst keine sexuellen Handlungen mehr an sich vornahm. Er schlug mich also, wenn ich einen Steifen bekam un d auch ihr konnte schon mal die Hand ausrutschen. Durch die Dominanz des lovers, die sich auch auf sie übertragen hatte, war ich immer mehr in die Sklaverei gerutscht und machte normalerweise sofort und ohne Murren, was von mir verlangt wurde, auch wenn mich manches störte. So ärgerte es mich schon, wennn sie sich benahmen, als sei ich gar nicht vorhanden und fickten wo sie wollten un d wann ...
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