Adriana und der Ritter 06
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
dürfen, denn es sollte ja ein Wettstreit der Weiber sein. „Also Herrin, wenn sie sich anpinkelt, dann wird er sie nicht beglücken." „Oh sie kann sich sehr gut beherrschen, wenn sie will die Burgi. Ich glaub ja fast die Monika wird sich vorher anpissen." „Wird sie nicht!" behauptete Mary. „Ah ja?" „Ich hab ihr zu sagen, wenn sie beim sechsten Schlag brunzt, darf sie nächstes Mal mitfahren an die Nordsee. Schaffte sie es beim siebten, kriegt sie eine Halskette und drei neue Kleider. Kommt ihr Pipi beim achten Schlag, dann fickt er sie drei Wochen lang täglich morgens und abends." „Is nicht wahr!" sagte Adriana. „Wohl wahr Herrin und geht noch weiter." „Still ich sag dir sie wird sich beim achten Schlag anpissen!" „Bei Neun gäbs wieder Geschmeide und bei zehn eine Apanage. Es hängt also mehr oder weniger von deiner kleinen Zofe ab, ob er die Monika pudert. Vielleicht könntest sie ja mit einem besseren Geschenk auf deine Seite bringen?" „Er will die Räuberbraut wohl unbedingt vögeln!" „Ja Adriana, das seh ich auch so! Solltest ihm nicht mal die Meinung deswegen sagen?" „Äh, nein, eigentlich nicht. Ich bin mit dem Kerl glücklich, und wenn er mal ein andres Loch ficken will, dann soll er seinen Spaß haben. Mama hat das auch immer pragmatisch gesehen. Außerdem ich weiß, dass er mich liebt und er ist ein guter Ehemann. Wenn er das erste Mal bei mir versagt, dann zieh ich die Zügel straffer an!" „Möge er stets eine gesegnete Potenz und einen steifen Schwanz haben!" sagte Mary aus ...
tiefster Überzeugung. „Du sagst es." Kicherte Adriana. „Es ist ja auch zu geil, wenn er uns gemeinsam pudert!" Nach den ersten fünf Schlägen hatte Felix eine Pause eingelegt. Mary beeilte sich zu Burgi zu kommen und ihr des Gebieters Botschaft aus zu richten. Burgi ging in Gedanken ihre Möglichkeiten durch. Sie war sich sicher, es aushalten zu können, wenn sie nur wollte. Sollte sie es aushalten und sollte sie es darauf anlegen den herrlichen Schwanz des Gebieters zu kriegen und die Monika mit dem Zusehen übriglassen? Würde die sich überhaupt anpissen und konnte die Burgi so gewinnen? Was , wenn sie die Schläge aushielt? Burgi musterte Monika abschätzend. Was, wenn es keine eindeutige Entscheidung gab? Würde er dann die Monika sowieso durchnehmen, weil er das wollte? Und das Wollen des Gebieters glaubte die Burgi dann endlich verstanden zu haben. Na ja auch die Burgi war eine Frau. Sie war auch, weil ihr Herr sie immer gut behandelte, ordentlich züchtigte und noch besser fickte, ziemlich verliebt in den Herrn. Dabei war ihr ganz klar, dass der Raoul zuerst eine Ehefrau hatte. Burgi wusste, dass die Adriana ihren Gatten liebte und sie wusste auch, dass sie es auch bei Adriana sehr gut hatte. Sie sah sich um und erblickte Adriana. Sie huschte zu ihr und umfing sie. „Er macht mich zu einer billigen Nutte!" schluchzte Burgi. „Na, na," beruhigte sie Adriana. „Du darfst das nicht so streng sehen! Vergib ihm, er hat einerseits einen heftigen Schlag auf den Kopf bekommen und andrerseits ...