Adriana und der Ritter 06
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
gerne mit seiner Peitsche geschlagen. Da würden sich die dunkelroten Erdbeernippel ganz schnell aufrichten dachte er, wenn er erst das Blut zum Zirkulieren brachte. Es sollte nicht sein, der Herr hatte strikt angewiesen, dass die Vorderseite der Delinquentin auszusparen war bei der Strafe. Der Felix war ja schon froh, dass er die Brüste hatte sehen dürfen, wie er den Rücken frei legte. Oh ja, dem Felix gefielen Frauen auch. Aber noch besser, das wusste er, war der Stallbursche. Der hatte zwar überhaupt keine Titten aber ein strammes Ärschlein. Das gefiel dem Felix ganz besonders, vor allem dann, wenn er seinen harten Lümmel hineindrücken konnte. Burgi musste sich auch ausziehen, sie sollte ja auch Hiebe bekommen. Raoul hatte ganz klar bestimmt, dass Felix bei den 5 Hieben Vorgabe, die Monika zu geben hatte, jede Stelle auf der Kehrseite der Monika treffen durfte. Danach hatte er sich, um es ‚gerechter' zu machen auf den Hintern zu beschränken. Na erst den von Monika und dann den von Burgi. Wie die Burgi sich auszog und neben die Monika stellte da verglich der Felix die beiden Weibsleute. Die Monika war eine voll entwickelte Frau und hatte entsprechend breite Hüften. Der Arsch war wohlgeformt und knackig und ein wenig nach hinten ausladend. Ein süßer Apfelpo eben, grad gemacht wie um rein zu beißen. Die Taille war schön schmal und der Rücken wieder etwas breiter. Felix legte der Frau die Haare über die Schultern, dass der ganze Rücken frei war. Er hatte auch schon eine Idee, ...
wie er schlagen wollte um maximale Wirkung zu erzielen. Burgi die Zofe der Adriana hatte einen Popo schmal wie ein Junge. Auch die Hüften waren schmal und Titten hatte die Burgi auch noch nicht wirklich viel. Also die Titten legte sie nicht frei, aber wir erwähnen es um den Unterschied der Frauenspersonen so recht heraus zu streichen. Die Burgi rollte ihren Rock zu einem Wulst zusammen und steckte das Ende in den Gürtel. So lag ihr Arsch frei. Felix sah die Burgi wieder, na er hatte sie heute schon einmal gesehen und er musste schon wieder an den Stallburschen denken. Burgis Hintern glich dem Jungen ziemlich. Das hatte beim Felix zur Folge, dass er eine ordentliche Beule in der Hose bekam. Und jetzt durfte er diesen tollen Jünglingsarsch noch einmal verhauen. Felix fand das ausgesprochen erhebend, na sein Lümmel auch ganz besonders. Ernsthaft überlegte er, ob er den Stallburschen demnächst, bevor er ihm seinen Schwanz einsetzte vielleicht den Hintern verhauen könnte. Ließe sich da ein Grund finden? Es musste ja nicht unbedingt ein schwerwiegender Grund sein, nur grad so viel, dass es gerechtfertigt war, wenn er ihn verhaute. Ihm würde sicher was einfallen, dem Felix. Wieviel schöner würde der Akt, wenn er den Dolfi erst anwärmte bevor er ihn leckte und schließlich aufspießte? „Fang schon an und starr nicht der Burgi ihren Arsch an!" gebot der Raoul. Ach der gute, arme Herr wusste ja nicht, wie schön es war sein Rohr in eines Jünglings Popo zu schieben. Und da die Burgi genau ...